Divious

... wenn Gegenwart und Vergangenheit verwischen ...
 
Neueste Themen
» Inferno of Ashes | Real Life | FSK 18
Fragen und Antworten über das Rollenspiel EmptySo Feb 06, 2022 4:06 pm von Gastaccount

» Sailor Silberkristall Treff [Anfrage]
Fragen und Antworten über das Rollenspiel EmptyFr Mai 01, 2020 6:43 pm von Gast

» Änderung unserer Daten
Fragen und Antworten über das Rollenspiel EmptyDo Apr 09, 2020 9:24 pm von Gast

» Hogwarts 1975
Fragen und Antworten über das Rollenspiel EmptyMi Apr 01, 2020 6:20 pm von Gast

» [Änderung/ Ankündigung] Glass Dome - Plot 1
Fragen und Antworten über das Rollenspiel EmptySo März 29, 2020 5:38 pm von Gast

» Suche nach Postingpartner für Elias
Fragen und Antworten über das Rollenspiel EmptySo März 29, 2020 11:35 am von Seren Roux

» Die Assoziations-Kette
Fragen und Antworten über das Rollenspiel EmptySa März 14, 2020 8:36 pm von Anna Dakun

» Finsterkatzen
Fragen und Antworten über das Rollenspiel EmptySa Feb 15, 2020 8:50 pm von Anna Dakun

» [Angenommen] K - Project Fight to Live [Anfrage]
Fragen und Antworten über das Rollenspiel EmptyDo Feb 13, 2020 4:32 pm von Gast


Teilen
 

 Fragen und Antworten über das Rollenspiel

Nach unten 
AutorNachricht
Divious
Admin
Admin
Divious

Anzahl der Beiträge : 143

Fragen und Antworten über das Rollenspiel Empty
BeitragThema: Fragen und Antworten über das Rollenspiel   Fragen und Antworten über das Rollenspiel EmptyFr Jul 19, 2019 3:10 pm

Wir haben hier ein paar Fragen aufgelistet, die mitunter vorkamen.
Liegen euch noch weitere Unklarheiten bzw. Ungereimtheiten auf dem Herzen, so zögert nicht eure Fragen zu stellen – gemeinsam werden wir Licht ins Dunkel bringen und nach und nach die Geheimnisse lüften, welche die Burg umgeben!


Wo liegt das Burg samt Dorf eigentlich?

Dorf... Burg... Umgebung... Dies alles ist fiktiv und deshalb haben wir nie erwähnt, in welchem Land dieser Ort eigentlich liegt. Weil er in der Realität eben einfach nicht existiert.
Wir haben uns entschieden, ein Geheimnis daraus zu machen und so jedem die Gelegenheit zu geben, sich seine eigene Vorstellung zu machen und sein eigenes Bild zu zeichnen.
Aber natürlich können wir beschreiben, wie es dort aussieht und was es ausmacht.

Die Burg
Erbaut im 14. Jahrhundert, war sie ein Meisterwerk der damaligen Baukunst und einst der Mittelpunkt einer Stadt, in welcher der Handel betrieben wurde und der Luxus der damaligen Zeit Einzug erhielt.
Zwei Jahrhunderte lang arbeiteten die damaligen Adligen daran, eine florierende Gesellschaft zu erschaffen und die Gemeinschaft wuchs.
Vor allem im 16. Jahrhundert sah die Stadt ihrer Blütezeit entgegen. Unter der Kontrolle eines gerechten und weisen Herrschers wurde sie weithin bekannt und erlebte einen Wirtschaftlichen Aufschwung. Erhob sich selbst nach all den Kriegen, den Hungersnöten und Krankheiten wieder.
Doch hatte der Herzog den Verrat aus den eigenen Reihen, aus seiner eigenen Familie nicht kommen sehen...
War es der Stadt in den ersten Jahrzehnten nach seinem Ableben noch gut ergangen, so nahm der Machthunger des Nachkommen schon bald verheerende Züge an...
Und im Gleichen Ausmaß, wie der Reichtum der Adligen wuchs... verarmte die gemeine Bevölkerung.
Viele verließen ihre Heimat um anderswo ihr Glück zu suchen und nur wenige blieben zurück, um einen Teil ihres Lebens aufrecht zu erhalten.
So fielen viele der Häuser dem Zahn der Zeit zum Opfer, verwitterten... zerfielen...
Auch die einst mächtige Burg wurde durch spätere Kriege zerrüttet... Die Mauer fiel... ebenso ganze Komplexe... bis nur noch das Herz übrig blieb und bis heute überdauert hatte...
Nur sehr aufmerksame Personen entdecken hie und da ein paar alte Mauersteine und Teile von Häusern im Wald, welche über die Jahre und Jahrhunderte von Moos und sonstigen Gewächsen überwuchert wurde.

Das Dorf
Es liegt weit abseits der Burg, inmitten einer Talsenke.
Verborgen von großen Wäldern, mächtigen Bergen und weiten Feldern erscheint es in einem malerischen, nostalgischen Licht.
Vor vielen Jahrhunderten noch war es größer, reichte bis an die Tore der Burg und war eine florierende Stadt.
Doch Kriege, Hungersnöte und Krankheiten, welche über die Jahrzehnte über die Landschaft hinweg fegten, haben sie Schrumpfen lassen und nur wenige hatten die Kraft und Stärke, ihr Heim immer wieder aufzubauen.
So erinnern nur wenige Bauwerke inmitten des Walds von dem, was einst gewesen war.

Mittelalterlich mutet das Dorf nicht nur an... nein, es ist es auch.
So besitzen nur wenige Dorfbewohner Elektrizität, welche durch Generatoren entsteht. Angeschafft von den jungen Bewohnern mit Weitsicht und Zukunftsplänen. Sie bringen eine Spur von Luxus in eine Welt, die dies eigentlich gar nicht möchte.
Die meisten der dort lebenden jedoch sind noch immer auf Holz zum Heizen und auf Kerzen angewiesen, um ein wenig Licht in das Dunkel der Nacht zu bringen.
Doch wollen sie dies überhaupt ändern? Wir befürchten nicht...
Fernsehen, Radio, Internet oder gar telefonieren ist nicht möglich, denn gibt es in der gesamten Umgebung auch kein Fünkchen Empfang...

Die Bewohner des Dorfes
Speziell ist wohl ein Wort, welches sie nur allzu gut beschreibt...
Wie in der Frühzeit leben sie in Häusern, größtenteils ohne Strom und scheinen doch glücklich zu sein. Womöglich, weil sie es gar nicht anders kennen.
Sie arbeiten auf den Feldern... in den Wäldern... Züchten Tiere, bauen Getreide, Obst und Gemüse an.
Versorgen sich selbst, leben in einer anderen Welt.
Angewiesen auf Pferde, um längere Strecken zurück zu legen, gibt es nur ein einziges Auto in der Umgebung... Das der alten Tante Emma, welche einmal im Monat die lange Reise in die Stadt unternimmt, um – zum Widerwillen der älteren des Dorfes – zu beschaffen, was nicht anders erhalten ist. Neumodisches, unnützes Zeug, wie der Reverend so schön zu sagen pflegt.
Durch den Mann der Schäferin jedoch wurde eine kleine Veränderung bemerkbar. Er brachte Solar-Generatoren in das Dorf, welche für die Geschäfte eine große Hilfe war – doch auch viel Unruhe mit sich brachten. Leitungen mussten verlegt werden, die gerade in der Anfangszeit zu Aussetzern und Bränden führten – denn wirklich professionell konnte man die Herangehensweise nicht nennen.
Die jüngeren im Dorf nahmen sich an ihm ein Vorbild, einige verließen gar ihr Heim um in die Stadt zu gehen – und kehrten nie zurück. Zum Leidwesen ihrer Eltern...

Warum ist das das Dorf, die Burg, die Umgebung trotz der Burg-Bewohner noch nicht Bekannt geworden?
Tja... das wissen wir selber nicht. Nennen wir es doch einfach Magie.
Denn genau dies scheint es zu sein!
Eine Magie, welche altes schützte und bewahrte. Eine Magie die sorgt, dass all jene irgendwann vergaßen – wenn sie den Ort verließen und den Schleier durchschritten, welcher ihn verbarg.
Erinnerungen, eben noch so klar und kräftig, verblassen und wurden verworren, verschwommen. Ließen sich nicht fassen und verschwanden, gerade wenn man dachte, man hätte sie ergriffen.
So konnte man sich zwar an die Menschen erinnern... an persönliche Ereignisse... an Gefühle... Aber an mehr?
Die Erinnerung an Burg, an Dorf und Umgebung ließen sich nicht halten. Konnte man sich nicht an den Weg dorthin erinnern, oder wo es lag. Nicht an Äußerlichkeiten oder Besonderheiten.
Als wäre dies alles nur ein Traum gewesen wurde es von Bildern überlagert, die anderes zeigten. Etwas schrieben, was überhaupt nicht geschehen war...

Selbst wir wissen nicht genau, was genau dazu führte, dass solch mysteriöse Kräfte Einzug in unsere Welt erhielten... Liegt es an der dunklen Vergangenheit? Oder an dem, was die Dorfbewohner verbergen?
Denn es gibt einen Grund, warum sie gegen alles sind, was neu, was unbekannt ist? Weshalb sie so abgeschieden lebten, bewahrten und nicht hinter sich lassen konnten, was sie ängstigte.

Und genau das wollen wir gemeinsam mit euch herausfinden... Doch Obacht... denn Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft werden sich vermischen. Die Grenzen verschwinden und werden offenbaren, was vielleicht besser im Verborgenen hätte bleiben sollen....

Warum haben wir eine Mindest-Post-Länge haben

Wir möchte eigentlich niemanden vorschreiben, wie viel er schreiben darf/soll/muss.
Jedoch kann man erst ab einer bestimmten Mindestlänge einen Post schreiben, der auch eine halbwegs vernünftige Antwort möglich macht.

Da die bereits angemeldeten User einen Durchschnittswert von 800-1000 Wörtern pro Post hat und einzelne auch Postings von 3000-5000 Wörtern meistern, möchten wir diesen natürlich ermöglichen, ihre persönlich gesetztes Ziel auch weiterhin zu erreichen.

Dies macht es schwer, wenn man einen Post erhält, der wenig Infos zum verwerten gibt. Lange Posts machen uns einfach Freude – wobei wir alle natürlich in der Lage sind, uns auf unseren Posting-Partner einzustimmen und anzupassen.
Wir möchten nicht, dass jemand das Gefühl hat, nicht gut genug zu sein, um dabei zu sein.
Wir alle haben mit Ein-Satz-Posts begonnen und uns mit den Monaten/Jahren verbessert. Wir sind der Meinung, dies schafft jeder, wenn man ihm nur die Chance gibt.
Somit zögere nicht, dich anzumelden, wenn du genau deshalb überlegst.

Warum nur ein Account trotz mehrerer Charaktere?
Weil es die ganze Sache einfacher macht.
Auch wir haben anfangs überlegt, Multi-Accounts als Standard festzulegen, haben dann aber davon abgesehen.
Einfach der Organisation und der Übersicht halber.
Natürlich haben wir nichts gegen mehrere Accounts ein und derselben Person einzuwenden, wenn sie/er damit besser klar kommt.
Nach oben Nach unten
 
Fragen und Antworten über das Rollenspiel
Nach oben 
Seite 1 von 1
 Ähnliche Themen
-
» Tausend Fragen....
» [Bestätigung] Digi-Sagas Rollenspiel

Befugnisse in diesem ForumSie können in diesem Forum nicht antworten
Divious :: Willkommen! :: Wissenswertes-
Gehe zu: