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 Weihnachten 2018 - Beendet

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Weihnachten 2018 - Beendet Empty
BeitragThema: Weihnachten 2018 - Beendet   Weihnachten 2018 - Beendet EmptyMo Dez 24, 2018 12:47 pm

Im Speisesaal wurde eine große Tanne gestellt... Geschmückt von den Bewohnern mit all jenem, was sie gebastelt und selbstständig hergestellt haben.

Für die jüngsten unter ihnen wurden Geschenke besorgt und hübsch verkauft unter den Baum gelegt.
Doch auch die Älteren haben untereinander oder für bestimmte, ihnen Liebe Menschen eine Kleinigkeit erwirtschaftet.

Nun ist es bald so weit und nach einem berauschenden Festessen, bei dem die meisten hart mit angefasst haben, werden die Geschenke geöffnet.

Weihnachten 2018 - Beendet Christ10

Bitte beachten: In der Kürze liegt die Würze! Die maximale Postingl-Länge beträgt 500 Wörter
Bitte beachten: Für die Special Day Posts zählen die Extra-Punkte nicht!


Zuletzt von Divious am Mo Dez 31, 2018 6:12 pm bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Weihnachten 2018 - Beendet   Weihnachten 2018 - Beendet EmptyDi Dez 25, 2018 8:15 pm

WEIHNACHTSMalou

Das Mädchen lief im Raum herum. Im Essensaal stand ein Baum der total schön glitzerte und funkelte und leuchtete. Es glitzerte fast so sehr wie Malous Kleid. Sie hatte ein rotes, knielanges Kleid an, auf dem überall grüne Schleifen angenäht waren. Die Schleifen glitzerten. Genauso wie ihre Haare, welche zu zwei hohen Zöpfen mit Locken gebunden waren.
Yuki hatte ihr geholfen die Schleifen an das Kleid zu nähen und hatte ihr auch die Haare gemacht. Nun sah sie ein wenig aus wie eine Puppe. Wie eine niedliche Weihnachtspuppe mit einem neuen, goldenen Armband am Arm. Das Armband hatte unterm Weihnachtsbaum für sie gelegen. *Das hat der Weihnachtsmann mir gebracht! Das ist toll! Ob Revan auch was bekommt? Aber da lag nur was für die jüngeren? Vielleicht hat Revan seins ja schon bekommen? Aber wenn er keins bekommt ist er bestimmt traurig!* In ihren Armen hielt sie ein kleines Paket. Darin war eine Tüte mit Keksen, welche schwarz-weiß-roten Zuckerguss drauf hatten und ein Armband in der gleichen Farbe. Ihr war gesagt worden, dass Revan diese Farben mochte. Auf dem dunkellila Geschenkpapier stand in goldener Glitzerschrift „Revan“. Die Buchstaben waren ein wenig krakelig und man erkannte ganz leicht, dass vorher „Revi“ da gestanden hatte, was immer noch dort stehen würde wenn Yuki es nicht verbessert hätte. *Ich sag einfach, das hat mir der Weihnachtsmann für ihn gegeben! Genau!* Malou freute sich, dass sie diese tolle Idee gehabt hatte.
Außerdem hielt sie noch ein zweites, längliches Geschenk in der Hand. Auf dem hellblauen Papier stand „Kit-Cat“ was Malous Spitzname für Kittey war. In dem Papier war ein Mistelzweig eingewickelt. Man sagte dieser habe magische Wirkung und über wen der Zwei gehalten wurde der müsste die Person in ihrer Nähe küssen. Wen Kit-Cat wohl küssen würde?
Nun lief der laufende Weihnachtsbaum mit Locken herum und suchte die beiden überall. Die Geschenke hielt sie dabei an die Brust gedrückt.

Erwähnt: Yuki (meinzzzz), Kittey (Lilith Dearing), Revan (J.M. Cale),
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Revan
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BeitragThema: Re: Weihnachten 2018 - Beendet   Weihnachten 2018 - Beendet EmptyDi Dez 25, 2018 10:32 pm

James Matthew Cale  
Infos:  39 Jahre | single | geschieden | Bester Freund von Daniel (Catarina) | Mit-Eigentümer der Burg
ERWÄHNT:/ / /  
ANGESPROCHEN:/ / /

Er hasste Weihnachten... Das Fest der Liebe... und der Freude... und der Glückseligkeit...
Einfach furchtbar!
All diese Umarmungen und Menschenmengen... all diese... Krankheitserreger! Es war wie ein wahr gewordener Albtraum für ihn, weshalb er sich zu Beginn standhaft geweigert hatte, auch nur einen Fuß aus seinen Büro zu setzen, um dieser Feier der Bewohner beizuwohnen...
Aber nachdem ihm von seinem Geschäftspartnern deutlich gemacht wurde, wie viel man auf solchen Festen von anderen Menschen erfahren konnte, hatte er sich widerwillig dazu entschieden, doch wenigstens für eine kurze Zeit dem ganzen Beizuwohnen.
Hatte er tatsächlich sogar einen außer Planmäßigen Ausflug in die weit entfernte Stadt in Kauf genommen, nur um Geschenke zu besorgen! Und Alkohol, um die Zungen ein wenig zu.... lockern. Hatte er somit sogar die Grenze ein wenig herab gesetzt und alle Bewohner ab dem sechzehnten Lebensjahr dürften ein Schlückchen zur Feier des Tages genießen.
Vielleicht war es aber auch reiner Egoismus gewesen und die Bewohner nur eine Ausrede, denn er hasste diese Ländliche Umgebung und nahm somit jede noch so kleine Chance war, die mehrstündige Fahrt bis in die nächste Stadt in Kauf zu nehmen!
Nun beobachtete er aus einer Ecke, weit entfernt vom Weihnachtsbaum, der von einigen der Bewohner herein getragen und geschmückt worden war. Immerhin... war dieser mit Sicherheit nicht Keimfrei und mit Sicherheit tummelten sich dort in den Nadeln die Insekten. Eine grausame Vorstellung, bei der es ihm überall am Körper zu jucken begann.
Warf er kurz einen Blick auf die dampfenden Gerichte, welche am Rande angerichtet standen und unter dessen Gewicht sich die schweren Tische beinah beugten. Es roch... schon ganz gut... musste er zugeben.
Aber... diese Bakterien-versuchten Landstreicher hatten es zubereitet und somit würde er nicht einen Bissen davon zu sich nehmen. Wartete er lieber, bis er in seinen eigenen vier Wänden war und das aß, was er sich selbst zubereitete. Wusste er da wenigstens, dass keiner sein Essen mit bloßen Händen berührt – oder gar hinein gespuckt hatte.
Somit wartete er nun also, dass sich die Halle füllte, er irgendwas wichtiges erfuhr und sich wieder aus dem Staub machen konnte. Warf noch einen raschen Blick auf die Päckchen... artig mit seiner sauberen  Handschrift mit Namen der Bewohner beschriftet... und ein jedes das gleiche Beinhaltend... Ein Fläschchen mit Desinfektionsmittel.

Alec Meyer
Infos:  24 Jahre | single | Bester Freund von Cyra (Amara)
ERWÄHNT:Amara (Amy) | Cyra (Amy) | Yuki (Yuki) | Lilith (Lilith) | Sharina (Sharina)  
ANGESPROCHEN: / / /

Er hatte verdammt gute Laune! Aber da ihm das Gegenteil auch eher selten anzumerken war, es sei denn, er sagte es einem direkt und unfreundlich ins Gesicht, war es wiederum auch nichts besonderes.
Frisch geduscht, rasiert und – dank Sharina – mit frisch gewaschener Kleidung, saß er bereits mit vollem Teller auf einer Holzbank und wartete, dass die anderen Bewohner sich ebenfalls dazu gesellten. Ehrlich gesagt, war er beim Kochen keine sonderlich große Hilfe gewesen. Nachdem er sich beim Kartoffel schälen geschnitten und anschließend beim Verarzten durch Yuki gejammert hatte und Mitleid von ihr wollte, hatte er danach ständig vom Nachtisch genascht. Daraufhin verwies ihn Amara irgendwann mit sanfter Gewalt aus der Küche und hatte ihm verboten, sie am heutigen Tage wieder zu betreten.
War er da schon ein wenig beleidigt gewesen, denn die Mädels beim kochen zu beobachten und Befehle zu erteilen, hatte ihm recht gut gefallen. Aber wie stets war dies nicht von Dauer und er hatte zu seinem positiven Ich zurück gefunden.
Tatsächlich hatte er sogar Geschenke besorgt! Okay... ehrlich gesagt nur eines... das andere hatte er schon seit Monaten in seinem Zimmer liegen!
Somit war Cyra die einzige, für die er Geld ausgegeben hatte... fraglich allerdings, ob sie ihm wirklich dankbar dafür wäre... Hatte er aus der Apotheke nämlich eine kleine Tinktur besorgt, auf dessen Etikett gegen Stimmungsschwankungen in den Wechseljahren stand. Hatte er alleine beim den Gedanken an ihr Gesicht gefeixt. Aber litt sie ja nun einmal unter diesen... also den Schwankungen. Mal lieb... und im nächsten Moment eine Zicke sondergleichen.
Sein anderes Geschenk war... für Lilith... Es war der Stein, welchen sie nach ihm geworfen hatte und welche dicht an seinem Kopf vorbei gesaust war und die Mauer getroffen hatte. Dabei lag eine kleine Notiz, in einer unordentlichen, krakeligen Schrift. Falls du einen zweiten Versuch wagen möchtest... P.S. Ich liebe dich auch! Wie wäre es mit nem heimlichen Date bei Mondschein?
Er freute sich bereits auf ihr vor Zorn rotes Gesicht!
Verdammt... wann kamen die denn endlich alle? Bisher hatte er nur Malou suchen umher huschen sehen – und Mr. Cale... aber der spielte scheinbar nur Statue.

Luca McAllister
Infos: 16 Jahre | single
ERWÄHNT:Kittey (Lilith)  | Tyler (Sharina) | Revan (Cale)
ANGESPROCHEN: / / /

Sie war aufgeregt! Es war ihr erstes Weihnachten, seit sie von Zuhause weg war und je näher die Tage rückten, desto trauriger wurde sie. Vermisste sie ihre Familie doch schrecklich... nur stand ihr Stolz ihr im Wege... Zurück würde sie ganz sicher nicht gehen!
Somit war sie froh, als sie erfuhr, dass sie hier im Schloss gemeinsam mit den Bewohnern feiern konnte! Zusammen mit Kittey hatte sie beim Schmücken des Baumes und des Saal's geholfen. Oder... eher gesagt, hatte sie Befehle erteilt, welche mehr oder weniger bereitwillig ausgeführt wurden.
Froh war sie, dass Revan sich bisher noch nicht gezeigt hatte... denn der war ihr noch immer unheimlich. Sie hatte schlichtweg Angst vor ihm, wusste sie ja, wie aggressiv er werde konnte.
Wusste sie noch immer nicht, dass Kittey sich ausgerechnet in diesen Idioten verliebt hatte... und tatsächlich sogar mehr zwischen ihnen lief. Hätte sie ihre Freundin daraufhin vermutlich auch irgendwo eingesperrt, damit ihr ja nichts geschehen würde! Niemals hätte sie es für möglich gehalten, dass ihr das Mädchen so sehr ans Herz wuchs und sie gerne Zeit mit ihr verbrachte!
Deshalb... hatte sie ihr ein Geschenk besorgt. Hatte bei der lieben Tante Emma im Dorf etwas bestellt, sollte sie das nächste Mal ins Dorf fahren. Tatsächlich hatte diese daran gedacht und obwohl Luca bei dem Preis ziemlich schlucken musste, war ihre Freundin es ihr wert.
Nun hatte sie, in einem kleinen Karton ordentlich zusammen gelegt, einen Sexy Spitzen-BH samt Höschen und ein hübsches, halb-transparentes Nachthemdchen gepackt und ordentlich mit Geschenkpapier und vielleicht etwas zu viel Klebeband verpackt. Hatte Kittey doch die Dessous Luca's mit so leuchtenden Augen beobachtet, dass diese es für ein perfektes Geschenk hielt. Obwohl da wohl eher eine andere Person ihre helle Freude dran hatte...
Doch war Kittey nicht die einzige, die etwas bekam... auch an ihren Mentor hatte sie gedacht. Dieser bekam zwar nur Haarspray... aber hey, bekanntlich zählte der Wille ja! Dazu lag eine kleine Karte. “Wehe du sagst etwas dazu!“ Wäre es ihr deutlich zu unangenehm, wenn er es kommentieren würde.
So wartete sie also mit den beiden Geschenken darauf, sie los zu werden.
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BeitragThema: Re: Weihnachten 2018 - Beendet   Weihnachten 2018 - Beendet EmptyDi Dez 25, 2018 11:24 pm

WEIHNACHTSMalou

Das Mädchen entdeckte noch ein zweites Geschenk mit ihrem Namen als sie auf der Suche nach Revan durch den Raum lief. Schnell schnappte sie sich das Päckchen und begann es auszupacken. *Revan kommt bestimmt wieder! Ganz bald!* Als sie das Geschenk offen hatte, hatte sie eine Flasche in der Hand. *Desinfektionsmittel? Warum das denn?* Dann dachte sie daran, dass der Weihnachtsann sicher einen Grund hatte ihr sowas zu schenken.
Als sie sich nun wieder umsah erkannte sie einen Mann in ihrer Nähe. *Das ist Herr… Dingsi… also äh… Cale! Genau! Cale hieß er! Warum ist er denn alleine? Er ist doch bestimmt traurig wenn er alleine ist! Ich will, dass er glücklich ist!*
Malou lief in seine Richtung und holte aus ihrer Tasche ein kleines Päckchen. In der Tasche waren einige Päckchen mit ähnlichem Inhalt. So konnte sie den Bewohnern die sie traf immer ein Geschenk geben. Im Päckchen wäre ein Armband für den Mann drin. *Hoffentlich freut er sich!* An der Tasche waren wie an ihrem Kleid grüne Schleifen und das Geschenkpapier war weiß mit einer kleinen Weihnachtsmütze aus Papier.
“Hallo Herr Cale!“, rief sie und rannte auf ihn zu. “Ich hab was für di… also Sie!“ Breit grinste sie und kam einen Meter vor ihm zum Stehen. Sie erinnerte sich daran, dass Rosalinde gesagt hatte sie müsste immer freundlich zu den Menschen sein und die älteren respektvoll behandeln und der Mann war ja wohl älter!
Gerade wollte sie ihm das Päckchen geben als ihr etwas einfiel. Sie nahm das Desinfektionsmittel und besprühte großzügig das Papier damit. *Dafür hat der Weihnachtsmann es mir gegeben! Damit ich sein Geschenk sauber machen kann!*
Lächelnd drückte sie Cale das Geschenk in die Hand. “Kommen Sie! Machen Sie das Geschenk auf und dann gehen Sie mit mir etwas zu Essen holen! Ja?“

Angesprochen: James Matthew Cale (J.M.Cale),
Erwähnt: Revan (J.M. Cale),
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Sharina Madani
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Sharina Madani

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BeitragThema: Re: Weihnachten 2018 - Beendet   Weihnachten 2018 - Beendet EmptyDi Dez 25, 2018 11:52 pm

Dhiren Kaur
Infos: 25 Jahre / single / großer Bruder von Kali
ERWÄHNT: Alec
ANGESPROCHEN: Kali


Dhiren saß in der Nähe der großen Tanne im Speisesaal, auf einer der aufgestellten Holzbänke und betrachtete die Frauen, wie sie um den Baum herumwuselten und diesen schmückten. Er hatte gemeinsam mit den anderen Männern den Baum besorgt und zum Schloss gebracht, weshalb er es nun den Frauen überließ, diesen zu schmücken. Er wusste nicht so recht, was er von diesem Fest halten solle. Immerhin kannte er dieses nicht, hatte es auch noch nie gefeiert. Geduldig hatte er sich von den jüngeren Schlossbewohnern erklären lassen, was genau dieses Weihnachten war und wozu es denn überhaupt gut war. Man feierte gemeinsam mit Freunden und Familie, übergab sich Geschenke und hatte eine tolle Zeit miteinander. Dhiren wusste wirklich nicht, was er von diesem Fest halten solle. Aber er hatte sich ein wenig mitreißen lassen und hatte Kali eine Kleinigkeit besorgt. Neben ihm auf der Holzbank auf der er saß lag ein kleines Päckchen, darin hatte er mehr schlecht als Recht Haarspangen und eine Halskette für seine Schwester eingepackt. Er hatte diese Dinge im Tante Emma Laden gefunden und besorgt. Natürlich komplett nichtsahnend, ob Kali diese Dinge auch gefallen würden. Dhiren lehnte sich leicht gegen den Tisch und ließ seinen Blick durch den Raum schweifen, er sah kurz zu Alec und hob kurz die Hand zum Gruß als er sah, dass der andere Mann ebenfalls auf einer der Bänke saß. Dhiren würde warten, bis Kali ebenfalls kam und ihr das Geschenk geben, wenn auch die anderen Schlossbewohner anfingen, ihre Geschenke zu verteilen. Wann genau dies war, das wusste der Mann nicht. Deshalb würde er die anderen beobachten und lernen. Immerhin war dieses Weihnachtsfest jedes Jahr, also konnte er nur dazu lernen um es im nächsten Jahr besser zu machen. Sein Blick wanderte erneut kurz zu dem Päckchen. Es war wirklich eher schlecht eingepackt und für einen kurzen Moment schämte er sich dafür. Aber er musste noch lernen, war dies doch annähernd das erste Geschenk gewesen, welches er eingepackt hatte.


Tyler Black
Infos: 23 Jahre / bester Freund von Jack
ERWÄHNT: Malou, Revan, Dhiren, J.M.Cale
ANGESPROCHEN: Alec


Tyler betrat den großen Speisesaal und betrachtete das Spektakel vor sich. Der Baum erstrahlte in den Unterschiedlichsten Farben, bunte Kugeln zierten die Äste, Lametta hing von den Zweigen und sogar eine Lichterkette erhellte den Baum. In der rechten Hand hielt er ein kleines, mühsam eingepacktes Geschenk. Es war für Luca. Zuerst hatte er mit sich gehadert und überlegt, ob er was besorgen solle. Doch sie war sein Schützling, dazu noch jung und offenbar erfreute sie sich so sehr an diesem Fest, da hatte er einfach nicht anders können und hatte ihr etwas besorgt. In einer kleinen Schachtel lag ein Parfum, Tyler wusste bei bestem Willen nicht, ob der Duft ihr gefallen würde. Er hatte sich durch die wenigen Düfte in dem kleinen Tante Emma Laden durchprobiert bis er fast schon benebelt von den Düften war und hatte dann den genommen, den er am besten fand. Nun konnte er nur noch hoffen, dass er ihr auch schmecken würde. Sonst wäre dies ein Griff ins Klo gewesen. Für den Fall, dass der Duft ihr nicht schmecken würde, hatte er noch einen zwanzig Euro(?) Schein zusammengerollt und mit einem kleinen Stück Tesafilm an der Flasche befestigt. So konnte sie sich selbst etwas besorgen. Im Nachhinein war ihm dies erst eingefallen, doch späte Einsicht ist oft die beste Einsicht. Tyler sah sich im Raum um, erkannte Malou, die durch den Raum rannte und offenbar jemanden suchte. Wahrscheinlich suchte sie nach Revan, hing sie doch an ihrem Mentor wie ein kleiner Affe. Doch selbst Tyler hatte den anderen Mann noch nicht gesehen, wahrscheinlich würde dieser – wenn überhaupt – erst später kommen. Sein Blick glitt über den Burgherren Mr. Cale und Dhiren zu Alec. Die letztgenannten saßen beide auf den Holzbänken, die sie aufgestellt hatten. Tyler entschied sich, kurz zu Alec zu gehen. Vielleicht hatte dieser ja Luca gesehen. Somit ging er zu dem anderen Mann. „Hey Alec. Schon in Weihnachtsstimmung?“, fragte er ihn, als er bei ihm angekommen war. Tyler sah auf den anderen Mann hinab, er blieb stehen, wollte er immerhin nicht dass er sofort wieder auf die Beine springen musste, wenn er Luca sah. Während er auf eine Reaktion von Alec wartete, glitt sein Blick erneut durch den Saal. Ein ganzes Stück weiter weg erkannte er schließlich Luca. Aber er ging noch nicht zu ihr, würde er zuerst auf eine Antwort von Alec warten. Tyler wandte den Blick wieder von Luca ab und sah dann erneut Alec an, das Geschenk hielt er weiterhin in der Hand.

Sharina Madani
Infos: 18 Jahre / single
ERWÄHNT: All die anderen
ANGESPROCHEN: J.M.Cale


Sharina streckte sich und befestigte noch eine Kugel an dem schon geschmückten Baum. Sie hatte mit den anderen Frauen und auch den Kindern den Baum geschmückt und dekoriert. Die junge Frau trat einen Schritt zurück und betrachtete die große Tanne. Sie selbst war ganz zufrieden mit dem Aussehen des Baumes. Wie andere dachten, wusste sie nicht. Leicht schmunzelte sie als sie an den Eifer von Malou dachte, wie diese sich über den Baum und das Fest an sich gefreut hatte. Im Moment lief das Kind selbst wie ein kleiner, wandelnder Weihnachtsbaum durch den Saal. Sharina sah lächelnd zu ihr, sie selbst freute sich auch auf das Fest mit den anderen. Hatte sie doch alle mehr oder weniger ins Herz geschlossen. Auch, wenn ihr einige mit Hass oder Spott begegneten, so machte dies Sharina nichts aus. Sie selbst stammte zwar aus einem Land, in dem Weihnachten nicht gefeiert wurde, doch hatten ihre Eltern diesen Brauch übernommen und so war Sharina mit dem Weihnachtsfest aufgewachsen. Sharina sah sich kurz nach ihrer besten Freundin Amara um, aber die andere Frau war noch nicht im Saal, sie würde wahrscheinlich später kommen. Grundsätzlich waren noch lange nicht alle da, aber immerhin einige hatten sich schon in den Saal begeben. Sie erblickte Alec, wie er auf einer der Bänke saß und die Frauen beobachtete. Er hatte vorhin beim Kochen sogar helfen wollen, doch Amara hatte ihn dann aus der Küche verbannt. Somit hatte er sich also anscheinend damit begnügt, sie nur zu beobachten. Sharina schmunzelte leicht als sie sah, dass er die Kleidung trug, die sie für ihn gewaschen hatte. Sie hatte ihm diese bitte einfach nicht abschlagen können, würde für ihn wahrscheinlich so gut wie alles tun, immerhin hatte er ihr an ihrem ersten Tag geholfen und war einer der wenigen gewesen, der ihr gegenüber freundlich gesinnt war. Sharina entdeckte den Burgherrn J.M.Cale in einer Ecke des Raumes und entschied sich, zu ihm zu gehen. Er schien so…fehl am Platz zu sein. Sharina setzte sich in Bewegung und sah auch, dass Malou mit einem Päckchen in der Hand zu dem Mann lief. Sharina selbst hatte noch keinen Blick auf die Geschenke unter dem Baum geworfen. Sie erwartete auch nicht, etwas zu bekommen. Bei den beiden angekommen hörte sie noch, wie Malou den Mann darum bat, das Geschenk doch auszupacken und dann mit zum Essen zu kommen. Sharina lächelte sanft. „Es wäre eine Ehre für uns, wenn Sie mit uns Essen würden, Sir“, sagte sie höflich und freundlich. Es stimmte auch, zumindest aus ihrer Sicht. Immerhin hatten sie es ihm zu verdanken, dass sie heute hier sein konnten.

Aurelia Winter
Infos: 19 Jahre / single
ERWÄHNT: Die anderen
ANGESPROCHEN: //


Aurelia war eine der wenigen gewesen, die nicht aktiv den Baum geschmückt hatten. Sie hatte lieber den anderen den Spaß und die Arbeit überlassen, vor allem den jüngeren. Diese schienen sich wirklich zu freuen. Aurelia saß unweit von den Männern auf einer der Bänke, in der Hand hielt sie einen Keks. Vor einigen Stunden hatten sie und die anderen Frauen im Schloss in der Küche gekocht. Das Essen türmte sich auf einem großen Tisch, dieser schien fast unter dem Gewicht der Speisen nachzugeben. Aurelia selbst wollte noch nichts Essen, sie wollte noch auf Lavina und die anderen warten, immerhin waren noch nicht alle Burgbewohner Anwesend und sie empfand es als unhöflich, einfach so mit dem Essen zu beginnen. Die junge Frau hob die Hand und biss von dem Keks ab, es war einer in der Form eines Schneemannes, mit Zuckerschrift verziert und äußerst süß. Aurelia leckte sich kurz die Lippen ab und beobachtete derweil die anderen Anwesenden. Sie erblickte Alec, Dhiren und Tyler etwas weiter von ihr weg. Dhiren und Alec saßen, Tyler stand neben Alec und schien mit diesem zu reden. Als sie eine Bewegung in der Nähe des Baumes bemerkte, wandte sie den Kopf. Sie entdeckte Malou und Sharina bei dem Burgherrn J.M.Cale, die beiden redeten anscheinend mit dem Mann. Aurelia entfuhr ein leiser Seufzer. Wie sehr wünschte sie sich, dass Rhage hier war und gemeinsam mit ihnen Feiern konnte. Aber ihr bester Freund war nicht da. Aurelia blinzelte mehrmals um das Bild von ihm von ihrem geistigen Auge vertreiben zu können. Heute war kein Tag um Trübsal zu blasen. Schließlich war Weihnachten, das Fest der Freude und der Liebe. Aurelia stutzte kurz als sie sah, dass mehrere Päckchen unter dem Baum lagen und auch einige der Anwesenden Geschenke dabei hatten. Hatte sie etwas verpasst? Würde jeder etwas bekommen? Ihre Wangen wurden leicht rot, sie hatte nur eine Kleinigkeit für Lavina besorgt. Sie hatte die andere Frau ins Herz geschlossen, sah diese bereits als eine Freundin an. Es war nur eine Kleinigkeit, ein Duschgel welches köstlich nach Kokosnuss roch. Dennoch hoffte sie, dass die andere Frau diese kleine Aufmerksamkeit mögen würde.
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Lilith Dearing
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Lilith Dearing

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BeitragThema: Re: Weihnachten 2018 - Beendet   Weihnachten 2018 - Beendet EmptyMi Dez 26, 2018 3:40 am

Kittey
Es war wirklich Weihnachten! Ihre Augen begannen schon zu glitzern, bevor sie den Baum sah...weil sie sich so, so sehr freute! Das Gewächs war ins Schloss gebracht worden udn sie hatte geholfen eszu Schmücken! Hatte schöne Ketten, Glitzerzeugs und Kugeln fleißig dran gehängt, teilweise unter Lucas erfahrenem, geschmackvollem Blick und teils dort wo noch Platz war! Es konnte garnicht zu viel Beschmückung für die Tanne sein! Doch...waren es nciht die Geschenke, die ihre Neugierde und Freude speisten...ondern wie das Fest der Liebe hier im Schloss von statten gehen würde. Die Wehmut....nach ihrem vater hatte sie schon seit Tagesbeginn verdrängt...hatte sie bisher doch nur mit ihrm ihre Feiertage stets verbracht... Sie vermisste ih wirklich...seit seinem Tod...plagten sie noch immer Alphträume. Doch hoffte sie diese heute vergessen zu können, wollte die Tage der Freude udn des Friedens genießen. Lachen und tanzen und spielen, essen und spielen. Zeit mit ihren neuen Bekannten und Freunden verbringen! Denn war nicht eigentlich die wunderschöne gemeinsame Zeit das Ziel des Festes?
So...ließ sie die Geschenke warten - hatte dennoch ein schlechtes Gewissen...selbst nur sich und ihre Zuneigung verschenken zu können...Doch dafür würde sie diejenigen die sie mochte, nur so dmait überhäufen! Irgendwann...würde sie schon Geld haben und ihnen ebenfalls etwas besorgen können! Genau, dies beschloss sie ganz fest! Nun aber, hatte sie sich auf den Weg gemacht Revan zu holen, sollte er doch unbedingt an den Festlichkeiten teilnehmen! Auch....wenn sie dort nicht so bei ihm sein könnte...wie sie es wollte. Es musste immernoch geheim bleiben...und seit jeher plagte es sie....denn konnte sie Luca zwar von ihren Gefühlen und  auch mit hochrotem Kopf von Ereignissen berichten...doch der Name durfte niemals fallen...kein Verdacht aufkommen! Sie hatte es ihm versprochen...egal was es von ihr abverlangte!
Also schlich sie sich zu ihm...natürlich sollten sie nicht zusammen eintreffen...dennoch konnte sie ja zumindest versuchen ihn her zu holen! Also hatte sie angeklopft. "Revan...komm bitte auch zum Fest! Ich werde dort sein und es wird sicherlich viel Spaß machen!" zwar wusste sie, dass er...es nciht ganz so lustig finden würde, doch waren ihre amüsierten, unschuldigen Worte wohl auch...etwas provokant, auf unterschwellige Art und Weise. Denn...was würde er sich wohl für Gedanken machen? Er würde nie wissen, was dort geschah...wenn er nicht ebenfalls da war udn alles überwachte. Kichernd dachte sie an seinen Gesichtsausdruck...benahm sich irgendwie einw enig...selbstbewusster und freier als sonst... So also lief sie mit einem kleinen Kichern davon...zurück zum Speisesaal. Und wartete dort sehnsüchtig darauf, hoffte, dass er kam!
Eigentlich hatte sie beim vorbereiten des Essens helfen wollen...doch hatte Yuki es ihr evrboten, nachdem sie sich beim Kochen nach ihrer Ankunft geschnitten hatte..:Dabei mochte sie es so gerne! Dennoch hatte sie eingesehen, dass sie nur stören würde und stattdessen beim Baumschmücken geholfen. Nun aber hüpfte sie fröhlich auf Luca zu! "Luuuuluuu~" sang sie beinahe und sprang ihr fast um den Hals, drückte sie ganz fest. "Frohe Weihnachten!" flüsterte sie und gab ihr einen zarten Kuss auf die Wange, ehe sie los ließ. Ihre Stimme...klang irgendwie...einw enig anders....und sie war ncoh anhänglicher als sonst! Was wohl...an dem seltsamen süßen getränk lag, von welchem sie sich unbemerkt etwas bedient hatte....und es so dazu kam dass sie sich doch etwas....wolkig und schwerelos fühlte. Das niedliche Kleid was sie grade trug...ebenfalls von jener geliehen! Ihre Dankbarkeit ihrer Freundin gegenüber konnten keine Worte ausdrücken.


Elena
Nun...man konnte nicht grade sagen, dass sie eine großartige Hilfe bei den Vorbereitungen gewesen war....Eigentlich, keine. Stattdessen hatte sie den Tag gechillt, schonmal ein paar schlücke Glühwein vorgetrunken und Revan genervt.  Dennoch freute sie sich - nicht wegen Weihnachten, sondern weil sie umsonst, ich wiederhole: umsonst einen Festschmaus genießen konnte, sich den bauch vollschlagen und sich besaufen werden könnte! Ja, es würde herrlich werden - definitiv! Leider...vertrug sie recht viel Alkohol und musste somit mehr konsumieren  - und auch ausgeben! Schrecklich, wenn man kein Leichtgewicht war und nicht nur wenig vertrug...es wäre weitaus erholsamer für den Geldbeutel! Doch nun war sie nachschub holen gegangen und kam mit zwei Flaschen Glühwein zurück, klar...nicht grade warm - aber was solls, später konnte sie sich noch genug den Bauch wärmen. So also kehrte sie zu ihm zurück, bis eben hatten sie noch in seinem Zimmer entspannt. Doch als sie Revans Zimmer erreichte, um ihn dort nun hinaus zu zerren, sah sie eine Figur verschwinden, Klein und im Kleid. Nachdenklich betrachtete sie seine Tür, ehe sie laut polternd hinein trat. "Beweg dein Arsch Heulsuse! Heute wird gesoffen und gefressen Baby!" sie klirrte die Flaschen aneinander um ihn zu locken, ihm das ganze schmackhaft zu machen. "Weihnachten ist sceiße aber hey, freies Essen und trinken! Und Geschenke, also loooos!" dann öffnete sie eine der Flaschen und nahm einen Zug, ehe sie die andere Revan zuwarf.



Kali
Zunächst hatte sie still udn zurückhaltend beim kochen geholfen,w ar es doch ihre Aufgabe wneigstens etwas hilfsbereit zur Hand zu gehen und den anderen Frauen zu helfen. Die meistenw aren auch recht nett, besonders Amara schien sehr lieb und freundlich. Alec hingegen...war ein ziemlicher Reinfall gewesen, hatte er sich doch in den Finger geschitten. Allein daran zu denken, ließ sie leicht amüsiert Grinsen....gerne machte sie ihm heimlich und unsichtbar für andere ein paar...gewisse Andeutungen, ehe se weiter die Maske der Unschuld und Folgsamkeit trug.  Um die Schmückung des Baumes hatten sich zum Glück größtenteils ein paar andere gekümemrt, dennoch musterte sie nun eintretend in den Speisesaal den fertigen Tannenbaum. Sie selbst war...für ein paar Stunden verschwunden gewesen, sich fertig machend. Eine Gründliche Reinigung und Pflege, gefolgt von einem betondenden Make-Up und ausgewählten Klamotten. Ihre dunklen Wellen flossen wie Seide über ihre Schultern hinab, reichten bis zu den ausladenden Hüften und an beiden Seiten waren die Vordersten Strähnen zurück gesteckt, so dass ihr Gesicht betont wurde. Die vollen Lippen hatte sie in einem dunklen, verführerischen Rotton getaucht, die Augen durch leicht verdunkeltes Makeup verfeinert, so dass die hellgrünen iriden hervorstrahlten und die mandelform  sie noch intensiver machte. Ihren Körper...umhüllte dagegen ein Seidengewand, welches sie erstaunlich günstig gefunden und erkauft hatte, von eigenem Geld. Für ihren Job musste sie Alec wirklich noch...danken. Die Farbe war ein blasses Creme bis Goldfarben, und es floss betondend um ihre Kurven, ohne wirklich viel haut zu zeigen, waren doch ihre Arme bedeckt und es reichte bis über ihr Knie. Doch war es an der Hüfte gewickelt und zeigte so wie zart die Taillie udn wie eiladend die Hüfte geformt waren, ebenso wie es sich um ihre weibliche Brust schmiegte. Erst als sie ihren look für vollendet gefunden hatte...war sie ihrem Zimmer entschritten. Hatte zuvor noch kleine Ohrringe udn Armreife und goldenem Ton angelegt, welche sacht klimperten. Auch ihr Zungen-, Bauch udn Nippelpiercings waren in dem warmen Metallton gehalten, jedoch gut versteckt vor den Augen ihres Bruders, er sollte ja ncihts von diesen erfahren. Die Füße waren in filigrane Sandalen geschmiegt, welche die Knöchel hinauf gebunden wurden und die Zehen bedeckten. Um die Schultern hatte sie einen kleinen, dünnen Wollmantel in hellbrauner färbung, welchen sie bei der Schäferin und dem Schneider in Bestellung gegeben hatte, ein unikat, nur für sie.  So also trat sie mit dem geschmeidigen Schritt einer Tänzerin erneut in den Speisesaal und ließ den Blich durch diesen gleuten. Ja der Tannenbaum war wunderbar gecshmückt! Und es duftete herrlich...wie schade, dass sie sich nciht betrinken konnte...jedenfalls solange ihr bruder ncoh über sie wachte. Vielleicht konnte man ihn abfüllen und ins Bett bringen? Als sie ihn erblickte, legte sich ein Lächeln auf ihre vollen Lippen udn ließen das Grübchen einseitig erscheinen. In ihrer Hand, trug sie ihr Geschenk für Dhiren, es waren genauergesagt zwei. Das eine Klein, das andere etwas Größer udn weich erscheinend....Beide jedoch perfekt verpackt, mit geschickten Fingern und präziser Arbeit. "Frohe Weihnachten Bruder." sprach sie sanft - es war etwas ganz neues...dieses Fest.


Lilith
Sie hatte nicht kommen wollen. Wirklich nicht. Auf garkeinen Fall!
Kannte sie Weihnachten überhaupt nicht und dieses Geplärre und Geschrei, der Lärm und die Aufruhr gingen ihr auf die Nerven! Dochsich weiter in ihrem Zimmer einzusperren, während draußen der Trubel herrschte...hielt sie nicht aus! Und egal wohin sie ging, diese...Aura des Weihnachtsfestes haftete üebrall! Da konnte sie auch gleich direkt einen Blick in den herrgerischteten Speisesaal werden, etwas kostenloses essen udn abhauen. Denn schenken...würde ihr eh niemand etwas. Warum auch...Freunde konnte sie einfach nicht machen...War viel zu kalt, unfreundlich udn hitzköpfig. So also in langer Jeans und langärmigen, dunklem Pullover trat sie ungeschmickt und mit offenem Arm hinaus - um keine Haut zu zeigen die Brandmale besaß. Trug wie immer einen versteinerten Gesichtsausdruck und einen misstrauischen, argwöhnischen Blick. Mit verschränkten Armen also trat sie ein und musterte den Festsaal. Die grellen Lichter, der überwäligende Duft. Verzog kurz die Mundwinkel, schon jetzt genervt....Doch dann nahms ie sich einen Teller, befüllte ihn...haufenweise und setzte sich bloß weit weg von alle anderen hin, begann einfach zu essen und schien die Anwesenheit der anderen nciht wajr zu nehmen - schlichtweg zu ignorieren.


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Revan
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Revan

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BeitragThema: Re: Weihnachten 2018 - Beendet   Weihnachten 2018 - Beendet EmptyMi Dez 26, 2018 1:58 pm

James Matthew Cale  
Infos:  39 Jahre | single | geschieden | Bester Freund von Daniel (Catarina) | Mit-Eigentümer der Burg
ERWÄHNT:/ / /  
ANGESPROCHEN:Malou (Yuki) | Sharina (Sharina)

Er stand noch immer an der selben Stelle... mit zwanzig Zentimeter Abstand zur Steinmauer, um diese keinesfalls berühren zu müssen... Verschränkt waren seine Arme vor der Brust, sich der Abweisenden Haltung durchaus bewusst, jedoch war genau diese auch beabsichtigt.
Er beobachtete Malou, welche in kindlichem Vergnügen ihre Geschenke öffnete – wenn es auch nicht sonderlich viele waren. Dachte er an seine Kindheit und an die Unmengen an Spielsachen, welche er bekommen hatte – und welche undankbar in irgendeiner Ecke gelandet waren. Bemerkte er deshalb auch nur den Blick, welchen das Kind ihm zuwarf – bevor es freudig auf ihn zu lief und etwas aus ihrer Tasche zog.
Den Drang zurückzuweichen unterdrückend, spannten er sich leicht an. Konnte er doch förmlich die Krankheitserreger auf ihr Krabbeln sehen!
Strahlend blickte sie ihn an und begrüßte ihn... wenigstens Höflichkeit schien sie gelernt zu haben. Im Gegensatz zu vielen anderen der Bewohner! Hielt sie ihm nun ein kleines Päckchen hin. Weiß mit grünem Schleifchen, eindeutig Weihnachtlicher Optik.
Zog er jedoch, bevor er es widerwillig annahm, ein Stofftaschentuch aus der Tasche seiner Hose... Sicherheitshalber immer dabei, falls er etwas... berühren musste, was ihm Suspekt war. Wie Türklinken zum Beispiel. So nahm er das Geschenk an, ein gezwungenes Lächeln auf den Lippen. “Danke... Kind.“, sagte er, schüttelte aber bei ihren weiteren Worten den Kopf. “Geschenke werden erst an zweiten Weihnachtstag geöffnet.“
Wollte noch etwas hinzu fügen, als jedoch eine weitere Person hinzu kam – und seine Wohlfühlzone damit deutlich überschritt. Einen zu ertragen, war schon zu viel... aber gleich zwei waren unmöglich! War er doch eh schon nur gezwungenermaßen hier unten. Konnte sich bei den freundlichen Worten jedoch einen leicht angeekelten Zug um den Mund nicht verkneifen. Alleine die Vorstellung, etwas essen zu müssen, was diese schmutzigen Hände berührt hatten, ließ ihn Übelkeit empfinden.
“Danke nein. Ich habe keinen Hunger. Nimm das Kind mit und fütter es.“, erwiderte er – bevor er sich demonstrativ entfernte und sich am entgegengesetzten ende des Raumes aufstellte.

Alec Meyer
Infos:  24 Jahre | single | Bester Freund von Cyra (Amara)
ERWÄHNT:Amara (Amy) | Cyra (Amy)  
ANGESPROCHEN:   Lilith (Lilith) | Tyler (Sharina)

Ein Gähnen unterdrückend, begann er sich so langsam zu langweilen... Außerdem knurrte sein Magen seit ein paar Minuten vor sich hin und das Essen auf seinem Teller wurde langsam aber sicher Kalt. Nicht, dass ihn letzteres gestört hätte! Nur wäre es trotzdem schön, wenn die anderen so langsam mal auftauchen würden...
Von den beiden Personen, auf die er wartete, hatte bisher noch keine den Raum betreten.
Stattdessen gesellte sich Tyler zu ihm, fragte, ob er schon in Weihnachtsstimmung wäre.
“Für mich ist das ganze Jahr Weihnachten, mein Bester.“, meinte Alec daraufhin mit einem breiten Grinsen. Wurde jedoch von Kali abgelenkt, welche soeben den Raum betrat. Dadurch, dass sie Arbeitskollegen waren, verbrachten sie recht viel Zeit miteinander – was ihm nicht unbedingt missfiel. Sie war eine angenehme Gesprächspartnerin, was ihn wohl anfangs ziemlich überrascht hatte. Wenn sie in der Disco nicht an der Stange tanzte, half sie ihm manchmal hinter der Theke.
Konnte er sich ein kleines Grinsen nicht verkneifen, war sie nämlich schuld daran, dass er sich in der Küche mit dem Messer geschnitten hatte, als sie ihren Fuß klamm heimlich unter dem Tisch an seinem Oberschenkel rieb, während sie sich mit Amara unterhalten hatte. Voller Unschuld und in keinster Weise zeigend, dass sie ihm, seit ihrem eintreten in die Küche für andere nicht sichtbare Anspielungen schenkte...
Dabei hatten sie noch nicht einmal etwas mit einander gehabt... was es nicht besser machte, denn dachte er in letzter Zeit nur noch darüber nach... Allerdings war ihr Bruder einfach zu... präsent. Immer an ihrer Seite. Weshalb Alec das Geschenk für die junge Frau auch noch auf seinem Zimmer hatte... war es einfach zu... Zweideutig, als das es vor den Augen ihres Familienangehörigen ausgepackt werden könnte.
Und ein weiteres Mal wurde er abgelenkt, als Lilith den Raum betrat. Seine Augen leuchteten auf und ein gemeines Grinsen erschien auf seinem Gesicht. “Entschuldige mich kurz!“, sagte er zu Tyler, bevor er sich erhob und zu  Lilith trat, welche sich mit einem voll gehäuften Teller nicht darum scherte, dass noch nicht alle da waren.
Er ließ sein Geschenk neben ihrem Teller fallen, beugte sich zu ihr und drückte ihr einen Kuss auf den Mundwinkel, die Soße dort ableckend, bevor er sich schnell wieder entfernte. Kommentarlos. Bevor sie ihm ihr Messer in den Körper rammte.
Gut gelaunt ließ er sich wieder bei Tyler fallen. “Wunderschöner Tag. Nicht wahr?“

Revan Valensa
Infos: 18 Jahre | single | Skinhead | Rechtsradikale Neigung | Partner von Chrissi (Lavina) | Ex von Catarina (Catarina) | Affäre mit Kittey (Lilith) | Bester Freund von Elena (Lilith) | Mentor von Malou (Yuki)
ERWÄHNT: Kittey (Lilith) | Luca (Cale)
ANGESPROCHEN:  Elena (Lilith) 

Bis vor kurzem hatte er noch mies gelaunt in seinem Zimmer auf dem Bett gelegen und ein wohl bekanntes Buch zum X-ten Mal gelesen. Das einzige, was er wohl jemals freiwillig in die Hand genommen hatte. Bis vor kurzem hatte Elena noch neben ihm relaxed, war dann aber aufgesprungen, um nun ihren Alkoholvorrat zu holen, nachdem der seine bereits einverleibt wurde.
Zum Teufel aber auch, dass die Herstellung ihrer eigenen kleinen Produktion länger dauerte, als sie es leerten...
Beabsichtigt zum Fest zu gehen hatte er nicht, mochte er diesen ganzen Zirkus nicht. Hatte somit auch nicht einen einzigen Handschlag zur Hilfe getan. Außer jeden anzufeinden, der ihm am heutigen Tage über den Weg lief. Vielleicht war er auch ein wenig gemein zu Kittey gewesen, als er ihr an den Kopf geworfen hatte, dass Weihnachten nur etwas für Kleinkinder wäre und sie dabei offensichtlich provozierend angesehen hatte. Damit hatte er eigentlich nur beabsichtigt, dass sie der Feier ebenfalls fern bleiben würde... aber da hatte er sich gehörig geschnitten... Vor wenigen Minuten war sie nämlich in seinem Zimmer erschienen und meinte, dass er doch auch bitte zum Fest kommen würde... Sie wäre auch da und es würde sicherlich Spaß machen...
Hatte er dabei jedoch nur Fest und Sie und Spaß wirklich wahr genommen... reichte es allerdings auch schon, um auf hunderachtzig zu sein. Denn der Gedanke, sie wäre dort unten bei den Männern... ohne seine Kontrolle... war für ihn nur schwer zu ertragen.
So hatte er sich bereits aufgesetzt, mit sich Kämpfend und Kittey verfluchend, als Elena wieder herein kam. Laut polternd und ihm eine Flasche zu werfend. “Als würdest du von irgendwem ein Geschenk bekommen...“, meinte er spöttisch. Öffnete die Flasche jedoch, setzte sie an die Lippen und leerte sie zur Hälfte in einem Zug, bevor er sich mit dem Handrücken über den Mund wischte, sich erhob.
“Zehn Minuten... danach verschwinde ich wieder!“, meinte er zur ihr... blieb ihm somit genug Zeit, Kittey deutlich zu machen, dass sie gefälligst in ihrem Zimmer zu sitzen und zu stricken hatte! Und das eine Party nichts für sie war! Schon gar nicht, wenn er nicht zeigen konnte, dass er jedem die Finger abhacken würde, der ihr auch nur zu nahe kam!
Somit betrat er nun mit Elena zusammen den Saal und blickte sich rasch um, entdeckte Kittey, welche sich soeben neben Luca auf die Bank fallen ließ... diese drückte... und ihr einen Kuss auf die Wange gab.... Was Revan vor Wut – und vielleicht auch vor Eifersucht – fast zum Explodieren brachte. Erstarrt fixierte er die Beiden, die Hände zu Fäusten geballt und nah dran, wie ein wütender Stier voran zu preschen.
Drehte er sich jedoch um. “Das reicht!“, fauchte er, bevor er den Gang entlang wieder zurück zu seinem Zimmer absolvieren wollte.

Luca McAllister
Infos: 16 Jahre | single
ERWÄHNT:Revan (Cale)
ANGESPROCHEN: Kittey (Lilith)  | Tyler (Sharina)  

Sie wartete darauf, dass sich wenigstens irgendwer zu ihr Gesellte... hatte sie Kittey nicht mehr gesehen, seit diese nach dem Schmücken des Baumes mit den Worten sie müsse noch Vorbereitungen treffen, von dannen schreiten sah. Fragte sie sich wirklich, was ihre Freundin vor hatte... vermutlich diesen Typen einladen, mit ihr zum Fest zu gehen... Dessen Namen sie noch immer nicht erfahren hatte.
Allerdings machte sie sich so einige Gedanken... wäre jedoch niemals auf Revan gekommen.
Doch sah sie nun Tyler, welcher sich soeben zu Alec gesellte und sie erhob sich, trat zu ihm und stellte ihr Geschenk vor ihm ab. “Für dich.“, meinte sie und warf in einer hochmütigen Geste ihre Mähne zurück, bevor sie sich wieder entfernte, Alec dabei gekonnt ignorierte und sich wieder auf ihren Platz fallen ließ.
Seufzend mit einer Strähne ihrer Haare spielte und sich ziemlich langweilte. Jedenfalls bis zu dem Moment, an dem eine Laute Stimme durch den Raum hallte, ihr einen süßen Spitznamen gab und auf sie zu gehüpft kam.
Erkannte sie nun Kittey und konnte sich ein fröhliches Lachen nicht verkneifen, als diese ihr um den Hals fiel und ihr einen Kuss auf die Wange drückte. “Hast du getrunken?!“, meinte sie mit einem Grinsen und drückte ihre Freundin nun ebenfalls an sich, bevor sie aufgeregt nach dem Geschenk griff.
“Fröhliche Weihnachten, Kitty!“, sagte sie feierlich, bevor sie mit leuchtenden Augen das hübsch verpackte Geschenk überreichte. Senkte sie jedoch noch kurz die Stimme. “Pack es aber besser nicht unbedingt aus, wenn alle hier sind... es ist ein wenig... persönlicher Natur.“
Musste ja nicht gleich jeder sehen, was Kittey künftig so unter ihrer Kleidung trug. War der BH vielleicht noch ein wenig zu groß... nicht so, dass es doof aussehe... aber war ihre Freundin ja noch nicht endgültig ausgestattet – und bevor er gleich wieder zu klein wäre...
Da spürte sie einen Blick auf sich und sah auf, direkt in Revan's Augen und sie zuckte zusammen, versuchte sich so klein wie möglich zu machen. Was hatte sie getan, dass er sie anblickte, als würde er sie im besten Falle nur fressen wollen? Sie hatte sich stets von ihm fern gehalten und war verschwunden, sobald er aufgetaucht war. Hatte sie eine furchtbare Angst vor ihm...
“Man... Revan macht mir eine Heidenangst! Der ist so... furchteinflößend!“, flüsterte sie leise zu Kittey. “Ich kann nicht verstehen, wie man freiwillig mit ihm befreundet sein kann...oder... mehr...“ Eine furchtbare Vorstellung.

Marc Höfer
Infos: 27 Jahre | single | ehemals Soldat | desertiert | Mentor von Xenia (Lilith) & Tiara (Sharina)
ERWÄHNT: Xenia (Lilith) | Tiara  (Sharina)
ANGESPROCHEN: / / /

Im Gegensatz zu Luca und Alec, die beide ziemlich euphorischer Stimmung war, teilte er sich seine Laune eher mit Revan und Cale. Stellte wohl ein gutes Mittelding zwischen den beiden her.
Es war nicht so, dass er Weihnachten nicht mochte... aber war es auch kein Fest, welches er glücklich pfeifend herbei sehnte.
War der einzige Grund, warum er sich nun dazu gesellte, jener, dass wenigstens Tiara und Xenia diesen Tag feiern sollten, wie es sich nun einmal für Kinder gehörte. Hatten sie genug in ihrem Leben durch gemacht und er wollte ihnen nicht auch noch die kindliche Weihnachtsfreude nehmen.
Fiel es ihm jedoch recht schwer, ein geeignetes Geschenk für die beiden zu finden... Wirklich auskennen tat er sich mit Kindern nicht und obwohl sie nun schon einige Zeit mit ihnen verbracht hatten, waren sie ihm noch immer... fremd. Nicht vom Typ her... sondern vom dem, was sie mochten und sich wünschten.
Doch wollte er ihnen wenigstens etwas schenken und so hatte er sich förmlich den Kopf zermartert, nach einem Halbwegs brauchbaren Geschenk... Wollte er ihnen nun auch nichts geben, womit sie nur in den nächsten paar Tagen etwas anfangen konnten...
So kam er Schlussendlich zu der Überlegung, ihnen etwas brauchbares zu schenken.
Hatte er also beim Schmied gestanden und eigenhändig, natürlich mit Hilfestellung des erfahrenen Mannes, zwei kleine, beinah Identische Messerklingen geschmiedet. Den Holzgriff selbst her gestellt und dort nur durch zwei unterschiedliche Gravuren zu unterscheiden... Xenia und Tiara.
Vielleicht nicht unbedingt ein Geschenk für Kinder... aber... was wusste er schon von jungen Menschen? Und hatte er in diesem Alter auch ein Messer von seinem Vater bekommen, welches er wie einen Schatz gehütet hatte... Doch würden sie es vermutlich erst zu Neujahr bekommen... denn die Lederhülsen waren noch nicht fertig... war der Besuch bei der Gerberin, um ein Stück Leder zu erwerben, nämlich äußerst unangenehm für ihn gewesen.
Zwar ein hinreißend schöne Frau – und wenn selbst er das sah, musste das schon etwas heißen -, jedoch verheiratet. Hatte sie ihm jedoch ganz offensichtliche Avancen gemacht, die  ihn schlichtweg überfordert hatten und er somit... vielleicht ein wenig Kopflos die Flucht ergriffen hatte...
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Sharina Madani
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BeitragThema: Re: Weihnachten 2018 - Beendet   Weihnachten 2018 - Beendet EmptyMi Dez 26, 2018 3:19 pm

Tyler Black
Infos: 23 Jahre / bester Freund von Jack
ERWÄHNT: Revan, Lilith
ANGESPROCHEN: Alec, Luca


Ein leichtes schmunzeln bildete sich auf Tylers Gesicht als Alec meinte, dass für ihn das ganze Jahr über Weihnachten sei. „Das glaube ich dir aufs Wort“, meinte er. Tyler ließ kurz seine Fingerknöchel knacken als Alec aufsprang und sich kurz entschuldigte. Kaum war der Mann weg, kam auch schon Luca zu ihm. Sie drückte ihm ein Geschenk in die Hand, warf mit einer hochmütigen Geste die Haare zurück und verließ ihn dann wieder mit den Worten, dass es für ihn sei. Tyler runzelte leicht die Stirn. Er wurde aus Luca einfach nicht schlau. Kurz sah er zu Alec, dieser war in diesem Moment bei Lilith, weshalb er sich entschied, zu Luca zu gehen. Er setzte sich in Bewegung und kam dann schließlich bei Luca und Kittey an. Die beiden unterhielten sich angeregt. Kurz wartete Tyler, dann legte er sein Geschenk neben Luca auf die Bank. „Hier, für dich. Lass es mich wissen, falls es nicht passt“, meinte er freundlich. Er wollte vor allem an Weihnachten keinen Streit mit Luca und er hoffte wirklich, dass ihr der Duft schmeckte. Tyler wandte sich dann wieder ab, er ging zurück zu dem Tisch an dem er vorhin Alec getroffen hatte. Dort ließ er sich auf die Bank sinken als auch Alec wieder zurück kam. Dieser setzte sich auch wieder hin. Gut gelaunt sah Alec Tyler an und meinte, dass es doch ein schöner Tag sei. Tyler schmunzelte leicht, ehe er nickte. „Ja…nur Schnee fehlt noch“, meinte er. Er selbst war immer nur richtig in Weihnachtsstimmung, wenn es schneite. Tyler hob kurz den Kopf als er Revans Stimme hörte, doch so schnell konnte er gar nicht blinzeln, da war der andere Mann auch schon umgedreht und aus dem Raum gestürmt. Leise schnaubte er, dann wandte er seine Aufmerksamkeit wieder Alec zu. „Was ich dich fragen wollte…sucht ihr noch Mitarbeiter?“, fragte er nach einigen Momenten. Immerhin musste Tyler auch von was leben und Alec hatte Kontakte im Dorf.
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BeitragThema: Re: Weihnachten 2018 - Beendet   Weihnachten 2018 - Beendet EmptyMi Dez 26, 2018 6:56 pm

WEIHNACHTSMalou

Sie sah den Mann vor ihr an. Er nahm nun ihr Geschenk und Malous Augen leuchteten leicht als er sich bedankte. “Mein Name ist Malou!“, erklärte sie ihm freundlicherweise als er sie nur „Kind“ nannte. *Sicher wusste er das nur nicht! Ist ja auch natürlich so viele wie hier leben!* Er meinte Geschenke würden erst später ausgepackt werden. “Nein nein! Sie müssen es jetzt auspacken! Bitte!“
Gerade wollte sie noch etwas sagen als eine Frau dazu kam. Malou sah die schöne Frau an un holte ein weiteres Geschenk heraus. In diesem war ein orangenes Armband und in Cales ein dunkelblaues. “Für dich habe ich auch eins!“ Strahlend hielt Malou ihr mit einer Hand das Geschenk hin und hielt mit der anderen das für Revan und Kit-Cat fest.
Nun ging Herr Cale wieder und Malou sah ihm ein wenig traurig hinterher. *Bestimmt wartet er nur auf jemanden!*
Sie sah sich kurz um und entdeckte dabei einige Leute denen sie noch Geschenke geben wollte. “Warte bitte kurz“, lächelte sie Sharina an. “Ich muss noch Leuten die Geschenke bringen die der Weihnachtsmann mir für sie gegeben hat!“ Malou war der festen Überzeugung, dass alle an den Weihnachtsmann glaubten und deshalb nicht verraten, dass die Geschenke gar nicht von ihm kamen.
Sie rannte los, wobei ihr fast eine der Schleifen vom Kleid gefallen wäre und kam erst vor Revan zum Stehen. Fast wäre sie in ihn rein gefallen. “Hallo Revan! Hier ist dein Geschenk vom Weihnachtsmann!“ Sie hielt ihm das Päckchen mit der goldenen Revanschrift und den Keksen und Armband in seinen Lieblingsfarben hin.
Dann lief sie weiter zu Kittey und gab ihr ihr Geschenk auf dem „Kit-Cat“ stand. “Dein Geschenk vom Weihnachtsmann! Wenn du es auspackst und über jemanden hällst muss die Person dich küssen!“, lachte sie und lief wieder ein Stück weg. Dann holte sie ein weiteres mehr oder weniger großes Päckchen raus auf dem „für meine beste Freundin Lithi“ stand und rannte zu Lilith. Schnell legte sie das Päckchen ab und ging wieder zu Sharina. Dort blieb sie keuchend stehen. “Gehen wir essen?“

Angesprochen: James Matthew Cale (J.M.Cale), Kittey (Lilith Dearing), Revan (J.M. Cale), Sharina Madani (Sharina Madani), Lilith (Lilith Dearing),
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BeitragThema: Re: Weihnachten 2018 - Beendet   Weihnachten 2018 - Beendet EmptyMi Dez 26, 2018 10:37 pm

Mit gemischten Gefühlen durchtrat Samantha Williams den dunklen Türrahmen zum großen Saal der alten Burg. Sie traute ihren Augen nicht, als sie den riesigen Tannenbaum sah, der über und über mit Weihnachtsschmuck behängt worden war. Wann hatten sie das gemacht? Und vorallem wer? Sam selbst war nämlich oben in ihrem Zimmer gewesen und hatte sich auf ihrem Bett bequem gemacht mit einem Buch. Und das war vor ein paar Stunden gewesen... wie schnell doch die Zeit verstrichen war. Leise seufzte die Braunhaarige und fuhr mit ihrer Hand an der rauen Wand entlang, ehe sie den großen Raum betrat. Überall funkelte es. Überall waren mehr oder weniger glückliche Gesichter und ein Hauch von Gebratenem stieg ihr in dem Mund. Sollte sie sich freuen? Genauso wie die anderen es taten... Aber es war das dritte Weihnachtsfest ohne ihren Bruder. Sam schloss die Augen, als sie an ihn dachte. Früher hatten sie immer zusammen den Weihnachtsbaum geschmückt. Schön mit Lametta, Sernen, Lichterketten und Glitzerkugeln. Aber das war nun auch über zehn Jahre her. Das sie sich da überhaupt noch dran erinnerte...
Mit einem Ruck riss sich Samantha aus ihren Träumen und setzte ein Lächeln auf. In ihrem Zimmer konnte sie Trübsal blasen, nciht aber hier. Es war Weihnachten! Das Fest der Liebe, der Freude und... des Essens! Mit knurrendem Magen schlenderte sie in ihren schwarzen Boots durch den Saal auf das Buffet zu. Es war riesig und es gab gefühlt alles! Ohne zu fragen, ob sie überhaupt durfte nahm sich die Teenagerin einen Teller und lief entlang des Buffets. Es gab wirklich alles. Vegetarisch, Vegan... Etliche Fleischvarianten von Rouaden über Schnitzel bis hin zu gefüllten Teig-Dingern, die Sam nicht definieren konnte. Aber auch etliche (Nudel-)salate konnte sie entdecken. Schnell nahm sie sich ein wenig Nudelsalat, ein paar Kartoffeln und eine Roulade, sackte noch Besteck ein und machte sich dann auf den Weg zu Tyler. Schon aus der Ferne konnte sie entdecken, dass ihr bisher einziger Kumpel in einem Gespräch mit einem anderen jungen Mann war. Einen Moment lief sie etwas langsamer, ehe sie abermals den Kopf schüttelte und mit einem Lächeln auf die beiden zuging. "Hey ihr zwei. Frohe Weihnachten...", begrüßte sie die beiden und zog sich einen Stuhl herna und setzte sich auf ihn. Ordentlich stellte sie sich ihren Teller auf den dunklen Tisch und stützte ihre Arme daneben, ehe sie die beiden Männer erwartungsvoll ansah. "Worüber unterhaltet ihr euch denn so schön?"

Angesprochen: Tyler (@Sharina Madani ) & Alec (@J.M.Cale )
Erwähnt: Ben (verstorben), Tyler, Alec, alle Anwesenden
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Lilith Dearing
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BeitragThema: Re: Weihnachten 2018 - Beendet   Weihnachten 2018 - Beendet EmptyDo Dez 27, 2018 1:01 am

Elena
Sie hatte schon...ein wenig Intus - aber lange nicht genug, nicht so, dass sie richtig zufrieden und suff war...so wie bei ihren früheren gemeinsamen Saufabenden und Partys. Zunächst hatten sie Revans Vorrat geplündert, nun war der ihre dran. Und es war in teures und fast schon trauriges Vergnügen...wünschte sie sich wie früher leichten, schnellen udn günstigen Zugang zum Alkohol! Doch musste das was da war herhalten und reichen. Es war angenehm gewesen, zu trinken, während er las. ja richtig gehört...Revan las ein Buch! Leider eines...das eigentlich nicht ganz so legal und...nunja konvetionell war. Naja, nur gut, dass sie sich an seinem Rechtsextremismus kein bisschen störte, solange es ihn nicht in den Knast brachte. AUßerdem...war ihre eigene Familie durch das Thema stark geprägt gewesen, also war es schon fast...normal. Zurück bei ihm, leerte auch sie ihre Flasche fast bis zur Hälfte, so wie er die ihm zugeworfene in einem Zug. Die zwei...könnten echt ein Wettsaufen veranstalten! Das wäre wenigstens spaßig! Wer am längsten stehen konnte, nicht kotzte und noch bei Bewusstsein war! Ja, okay sie vermisste die Zeit ein wenig. Sie lachte kehlig bei seiner Erwiederung und die hübsch gekleidete Gestalt war schon fast vergessen. "Hast du auch recht." ja Geschenke erwartete sie nicht grade, erinnerte sich aber an ihres für Revan und grinste fast ein wenig teuflisch, hatte es sich in die Hosentasche gestopft, nciht grade ordentlich verpackt - beinhaltete es einen Haufen an Kondome. Er würde sie brauchen, nachdem sie zumindest vons einer Affäre wusste und nciht wollte, dass er wieder ungeschützt in irgendwem abspritzte. Okay, nicht das appetitlichste thema, aberw enigstens...würden unfälle zumindest gemindert werden...wenn er dann daran dachte sie auch zu benutzen. "Jaja zehn Minuten, seit wann bist du so ein Langweiler. Lass uns die Bäusche vollschlagen - umsonst kriegt man selten was!" erwiederte sie mit einem Augenverdrehen. Allein schon, dass Cale dafür bezahlt haben musste, amüsierte sie köstlich! Hatte der Typ doch gehörig einen Stock...gradezu einen ganzen Baum im Arsch!
Im Speisesaal sah sie sich um und nahm noch einen Schluck aus ihrer Flasche - als Revan plötzlich fauchte und schon wieder abhauen wollte. "Na-na-naaaa! Hiergeblieben Freundchen." sie hielt ihm am Arm fest. Was hatte ihm denn jetzt schon ans Bein gepisst? Nun mit Alkohol im Spiel war sie nciht mehr ganz so...aufmerksam wie sonst und hatte den Blick evrpasst, den er mörderisch in ucas und Kitteys Richtung geworfen hatte. "Amüsieren wir uns erstmal ein bisschen! Danach kannst du immernoch in deinem Zimmer....tun was du willst." sie Grinste schief und zückte ihr Geschenk aus der Hosentasche, drückte es Revan mit einem verschwörerischen Grinsen zu. Danach nahms ie ncoh einen Schluck und entdeckte neben Lilith die...ein wenig traumatisert wirkte und sich den Mundwinkel energisch rieb, noch jemanden eher abseits sitzend. Wie hieß der nochmal? Ma...Maaa iwas. Also klopfte sie Rev nochmal fest auf die Schulter und machte sich auf den Weg ein wenig Kontakte zu knüpfen, sie konnte ihrer kleinen heulsuse ja nicht die ganze Zeit die Hand halten! Zwar sah der Mann auch aus...als wäre sein hund gestorben und er versteinert, aber zugleich hing ihm etwas...dunkles an. Mal sehen ob man ihn etwas aufmischen konnte? Sie warf Rev noch ein grinsen zu, ehe sie Marc erreichte und ihm ihre Alkoholflasche vors Gesicht hielt - das half eigentlich immer, also wieso nciht auch hier? "Trink. Siehst aus, als könntest du es vertragen." sprach sie mit leicht angehobenen Mundwinkeln. Eher so als hätte er es dringend nötig.





Kittey
Mit einem fröhlichen Kichern war sie abgehauen udn zum Speisesaal zurück gekehrt. Revan musste dieser kleinen...Aufforderung einfach folgen! Sie fühlte sich beschwingt udn mutig - und hätte es sonst wohl nie gewagt so...eine kleine Neckerei auszusprechen, zu riskieren ihn zu reizen udn heraus zu fordern. Vielleicht war sie sich auch garnicht wirklich bewusst, wie stark ihre Worte auf ihn wirkten? Doch momentan, war ihr Verstand sowieso ein wenig...verklärt. Sie war einfach zu neugierig! Und sollte wirklich nicht alles anfassen...oder probieren. Erstrecht nciht, wenn sie nciht wusste, was in der Flasche war! Nunja, doch nun war sie...durchaus angetrunken und das von den paar kleinen Schlücken des seltsam schmeckenden Getränkes. Nun jedoch hatte sie sich an Luca geschmiegt, nachdem sie diese fröhlich begrüßte und einen Kuss verabreichte. Kuschelte sich schon fast an ihre Freundin und war glücklich, dass diese ebenso fröhlich erschien. "Getrunken?" fragte sie nach, natürlich - aber taten das nicht alle? Also...ohne Wasser konnte man doch garnicht überleben? Nachdenklich betrachtete sie ihre Freundin und ihre Augen leuchteten auf. "Da war ein seltsamer Geschmack drin.." sie verzog leicht das Gesicht, aber so schlimm hatte es dann doch nicht geschmeckt! "Ich fühl mich lustig..." gestand sie dann leise und kicherte, ehe sie sich weiter an Luca lehnte, Körperkontakt zu suchen schien. Was für ein schöner Tag! Ihre Augen glitzerten, als ihr freundin ihr fröhliche Weihnachten wünschte und sie nahm das perfekt eingepackte Geschenk entgegen. "Dankesehr!" und verpasste ihr gleich noch einen zarten Kuss auf die andere Wange. Grinsend betrachtete sie das Präsent. Huh...persönlicher Natur? Jetzt wars ie erstrecht neugierig! "Ich wünschte ich könnte dir auch etwas schenken...." sie schob leicht schmollend die Unterlippe vor. "Ich..werde dein zimmer aufräumen udn deine Wäsche machen und dir bei aaaaallem helfen, was du willst!" versprach sie also großzügig und verlor sich ein wenig im Plappern.
Doch dadurch glitt ihr Blick wieder zu dem Geschenk...was ihr so locken zuflüsterte und sie begann dann doch es zu öffnen, um wenigstens hinein zu luschern! Sie zog einen winzigen Teil der Pitze hervor, so dass Revan es von seinem Platz aus sehen würde können, nur ganz kurz - verprechend. "Es ist wunderschön!" sie wollte es unbedingt tragen! Und sehen...wie das Unterwäscheset und das durchsichtige Ding ihm gefielen! Bei dem gedanken an ihn, hob sie den Kopf und entdeckte, dass er wirklich gekommen war! Ihre Wangen erröteten leicht und ein kleines, strahlendes Lächeln stahl sich auf ihr Gesicht. Sein Aussehen...dieser Blick jagte ein heißen Schauer durch ihren Körper udn wie gerne würde sie zu ihm gehen! Doch, nein! Noch konnte sie ein wenig klar denken - durfte nciht einfach so...zu ihm, oder? Lucas Stimme lenkte ihren Blick zu ihr und sie lehnte sich an diese. Revans Blick...löste in ihr selbst etwas ganz anderes aus, als in ihrer Freundin, die sich zusammen zu kauern schien. "Ich mag ihn.." flüsterte sie leise als Kommentar. Doch blickte sie nun diesen Mann an....verlor sich leicht darin ihn zu betrachten. Sah wie Malou zu ihm ging und schob ihre Unterlippe vor. Sie wollte auch bei ihm sein, etwas schenken! Wie unfair....er würde deutlich sehen...dass es ein wenig Eifersucht war, die sich in ihre Sehnsucht nach ihm mischte. Erst als Malou zu ihr und Luca getakert kam, blickte sie diese an und lächelte leicht. "Frohe Weihnachten~" Noch immer hielt sie Lucas Geschenk, wieder verborgen vor Aller Augen, an sich gedrückt. Ein kleiens Kichern entfuhr ihr, als sie ihren Spitznamen lesen konnte, den das jüngere Mädchen ihr gegeben hatte. "Weihnachtsmann?" murmelte sie dann ein paar Sekunden verspätet, etwas verwirrt. Dann leuchtete ihr Gesicht auf, als das Geschenk im Inneren erklärt wurde. Revan! Sie wollte Revan küssen! Röte zierte ihre Wangen und ihre Augen huschten schon wieder zu ihm, der sich abgewand hatte, seine Beste Freundin sprach grade mit ihm.





Lilith
Nachdem sie sich überwunden hatte ihr beschissenes, beengendes Zimmer zu verlassen...und den festlichen Speisesaal betrat....hatte sie am Liebsten sofort umdrehen wollen! Es war zwar noch nicht..soo voll - doch allein Alecs Anwesenheit reichte um sie zu vergraulen! Doch hatte iggnorant einfach ihr Ding durchgeszogen, ihren teller beladen und sich gesetzt. Alles ausgeblendet, gehofft, dass niemand sie bemerkte udn angefangen zu Essen. und der Geschmack...ja hatte fast alles gut gemacht! Es war wirklich köstlich! Sie würde zwar neimanden loben, doch genoss sie es wirklich. So gut gegessen, hatte sie noch nie in ihrem Leben. Es war..köstlich! Und so schloss sie mit einem Seufzen die Augen - nur für einen kurzen friedlichen Momen udn blendete den ganzen Lärm aus. Hätte sie es mal lieber nicht getan...den ein kleines Poltern ließ sie die eisblauen Iriden schnell wieder öffnen...ein kleines Geschenk? Verwirrt sah sie hoch und enteckte Alec - der mal wieder ihren persönlichen Raum missachtete. Genervt zog sie die Augenbrauen zusammen, konnte jedoch kaum einen weiteren Atemzug nehmen um ihn zu warnen, oder anzupöbeln - da lagen seine Lippen schon an ihrem Mundwinkel! Was zur HÖLLE?! Hatte...er grade etwas von dort abgeleckt?! Das Messer in ihrer Hand rammte sie leider nur i die Tischplatte, während sie ihm sprachlos hinterherstarrte - sich in ihren eisigen Augen ein feuer ausbreitete udne in Muskel an ihrer Wange vor aufflammenden Wut zuckte. Sie erdolchte ihn mit ihren Augen, so wie sie es mit dem armen Tisch getan hatte doch leider glühten nicht nur die Seelenspiegel, auch in ihre Wangen stieg eine unangenehme, unerwünschte Hitze. Wie konnte er es wagen?! Dieser verdammte....Er würde noch sehen was er davon hatte! Ihre Hand legte sich an die Stelle Ihres Mundwinkels, ehe sie energisch daran rieb, um die Berührung fast schon los zu werden! So fokussiert, bemerkte sie Malou erst, als das Geschenk schon ebgelegt wurde und sie wieder urück zu Sharina rannte - gut so, dann nervte die Göre wenigstens nicht auch noch! Dafür...hatte sie wirklich keine Nerven mehr übrig! Doch...dadurch lagen ihre zornigen Augen nun auf den zwei kleinen Präsenten. Und die Hitze ihres Blickes...nahm etwas ab. Das...hatte sie wirklich nicht erwartet. Einen Moment lang musterte sie die Geschenke, ehe sie das Messer aus dem Tisch hebelte und betont ruhig wieder ablegte. Warum...schenkte man ihr überhaupt etwas? Zuerst, griff sie ungewöhnlich sorgsam nach dem Objekt welches das Kind ihr dagelassen hatte. "Ich bin. Nicht.Deine.Freundin." knurrte sie leise als sie die Aufschrift las - dieser grässliche Spitzname auch noch dazu! Sie verstand es einfach nicht...wieso würde irgendemand überhaupt eine Freundschaft wollen, sie waren doch alle unehrlich und verräterisch. Und sie selbst nicht für solche Banden geeignet. Sie seufzte langgezogen udn betrachtete den Inhalt. Zwei weitere Armbänder, eines dunkelgrün, das andere dunkelblau - und Kekse. Sie wahrte zwar ihren kühlen Gesichtsausdruck, doch nahm sie die selbstgemachten Bänder heraus und steckte sie in ihre Hosentasche, den Müll ließ sie einfach stehen. Griff nach den Keksen und begann diese zu essen, schlecht waren sie wirklich nicht. Dabei musterte sie jedoch eingehend und misstrauisch das Geschenk...von Alec. Nur zögernd griff sie, ungwöhnlich vorsichtig und angespannt danach und öffnete es. Überrascht, zuckte ihr Mundwinkel - bevor sie ihn unter Kontrolle bekam udn wieder eine kalte Mine aufsetzte. Der Stein, von damals. Aber nein, sie hatte NICHT gelächelt! Was für ein Schwachkopf! Er...gab ihr gradezu die Einladung ihm den Kopf einzuwerfen! Die beigelegte Karte jedoch, trieb das Feuer in ihre Augen zurück und jene legten sich nun auf den Schenkenden. Es war nicht leicht zu entziffern gewesen, aber diese Anmaßung schon wieder! Dass sie ihn lieben würde! Was...bildete er sich eigentlich in seinem arroganten Schädel ein?! Mit geschckten Fingern nahm sie den handflächengroßen Gegenstand auf und ließ ihn in ihrer Hand, wog ihn leicht ab. Sein Date bei Mondschein, konnte er sich in den Arsch schieben! Und so, war der Entschluss schnell gefasst, die Wangen immernoch leicht gerötet. Oh, er brachte sie so zum kochen! Dennoch konnte Alec froh sein, dass der Stein sie vielleicht sogar ein wenig...amüsiert hatte. Zugeben würde sie es nicht, doch warf sie ein weiteres mal. Ließ ihren Arm präzise hervorschnellen, und diesmal würde der Stein direkt und mittig an seiner Stirn landen. Sauste rasch, doch nciht ganz so wuchtig wie damals - würde also keine tiefe Platzwunde hinterlassen. Aber gehöriges Kopfdröhnen war nicht ausgeschlossen, ebenso eine schöne Beule. Er hätte es sowas von verdient! Egal, dass die anderen sie erneut für Irre halten würden...

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Revan
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Weihnachten 2018 - Beendet Empty
BeitragThema: Re: Weihnachten 2018 - Beendet   Weihnachten 2018 - Beendet EmptyDo Dez 27, 2018 12:36 pm

Alec Meyer
Infos:  24 Jahre | single | Bester Freund von Cyra (Amara)
ERWÄHNT:Revan (Cale)  
ANGESPROCHEN:   Lilith (Lilith) | Tyler (Sharina) | Samantha (Samantha)

Das es unhöflich war, Tyler einfach mitten im Gespräch stehen zu lassen, war ihm natürlich nicht bewusst, weshalb er sich nach der recht kurzen Begrüßung entschuldigt hatte, um Lilith ein wenig auf die Nerven zu gehen. Ließ er sein Geschenk nun also neben ihrem Teller fallen – und sie ungefragt auf den Mundwinkel küssend.
Oh... er sah durchaus das Messer, welches plötzlich im Tisch steckte und selbst ihn zur Sicherheit den Rückzug antreten ließ. War sie wirklich ein wildes kleines Ding! Und doch sah er die Röte auf ihrem Gesicht – fraglich allerdings, ob es Verlegenheit oder nicht doch eher Wut war. Vermutete er doch letzteres, denn wischte sie gereizt über die Stelle, welche seien Zunge berührt hatte. Wie ein Versuch, die Berührung weg zu wischen. Hach... sie war so erfrischend niedlich!
Trat er nun zurück zu Tyler, ein breites, zufriedenes Grinsen auf dem Gesicht. Könnte der Tag noch besser laufen? Oh ja! Da fiel ihm so einiges ein!
Hörte er nun, wie der junge Mann neben ihm meinte, dass für einen schönen Tag noch Schnee fehlte. Dies wischte Alec jedoch mit einem Schnauben und einer unwirschen Handbewegung davon. “Bitte nicht... Schnee ist kalt... nass... und wenn er taut und es dann friert, ist ein Hinfallen garantiert! Ich möchte dann keinesfalls den Weg hinab ins Dorf absolvieren.“, sagte er und rieb sich kurz die Arme... fror er alleine schon bei dem Gedanken an das furchtbare, weiße Zeug!
Vernahm er nun ein Schnauben und folgte dem Blick des Mannes neben ihm... bemerkte nun auch Revan, der Mordlüstern in die Runde blickte... Ein Glück, dass er sich im nächsten Moment umwandte und wieder verschwand. “Auf den kann ich auch gut verzichten...“, murmelte Alec leise. Eher zu sich selbst, als zu anderen.
Bei der nächsten Frage Tyler's zuckte er mit den Schultern, bevor sich seine Mundwinkel zu einem spöttischen Lächeln verzogen. “Zur Zeit nichts, was du machen würdest... es sei denn, du willst im knappen Röckchen an der Stange tanzen?“ Alleine die Vorstellung daran bereitete Alec ein höllisches Vergnügen.
Wurde seine Aufmerksamkeit da aber ein weiteres Mal abgelenkt. Eine junge Frau trat zu ihnen, lächelnd und fröhliche Weihnachten wünschend. Er konnte sich nicht erinnern, sie zuvor schon einmal gesehen zu haben – und ganz gewiss würde er sich an sie erinnern. Niedliche Sommersprossen bevölkerten ihr Gesicht, welche im Sommer bestimmt deutlicher zu sehen waren, gaben ihr etwas... frisches, unbeschwertes.
Mit hoch gezogener Augenbraue und schiefen Lächeln blickte Alec sie an. “Wir kennen uns noch nicht... Das sollten wir dringend ändern! Ich heiße Alec.“ Hätte er ihr vermutlich auch die Hand hin gestreckt, wollte jedoch nicht über fremde Teller langen.
Hörte er ihre Frage, worüber sie sprachen und wollte gerade antworten, drehte sich zu ihr um – als ein Geschoss seinen Hinterkopf traf. “Verdammt!“, stieß er aus und zog eine Grimasse, hatte er leider vergessen, Lilith wenigstens einen Teil seiner Aufmerksamkeit zu schenken... Großer Fehler.
Er rieb sich den Schmerzenden Hinterkopf und warf einen Blick zurück zu dem blonden Mädchen. Na... davon würde er noch eine ganze Weile etwas haben... Trotzdem grinste er Lilith anzüglich an. “War das ein Ja zum Date?“ rief er ihr quer durch den Raum, in voller Lautstärke zu. Wandte sich dann kurz Samantha und Tyler zu. “Sie weiß noch nicht, dass sie mich eigentlich liebt!“, sprach er mit einem Lachen zu ihnen.

Luca McAllister
Infos: 16 Jahre | single
ERWÄHNT:Revan (Cale) | Malou (Yuki)
ANGESPROCHEN: Kittey (Lilith)  | Tyler (Sharina)  

Sie war in einem anregenden Gespräch mit Kittey vertieft, als plötzlich ein Schatten über sie fiel. Überrascht blickte sie hoch und erkannte Tyler, welcher in diesem Moment ein Geschenk neben ihr auf der Bank ablegte. Ein wenig verwirrt blickte sie auf das recht knittrige Päckchen, als ihr Mentor zu sprechen begann. Ooookaaay... damit   hatte sie nun wirklich nicht gerechnet! “Öhm... danke?“, sagte sie Baff, hatte zur mehr aber auch nicht die Gelegenheit, denn Tyler hatte sich bereits wieder entfernt und zu Alec gesetzt.
Nachdenklich nahm Luca nun das Geschenk zur Hand und öffnete langsam, vorsichtig das Papier. Heraus kam ein hübscher Flakon. War er nicht beschriftet und konnte sie somit die Marke nicht heraus finden. War es vermutlich gar kein Namhafter Hersteller, sondern von dieser Kräuterhexe?
Etwas misstrauisch sprühte sie ein paar Spritzer auf ihr Handgelenk und schnupperte daran. Hm... gar nicht mal so übel, befand sie. Hatte er scheinbar doch Geschmack! Nur... das Geld... würde sie ihm später wieder geben. Almosen wollte sie nicht! Aber das Parfum nahm sie gerne an! Hatte sie das Gefühl... als würde es ein wenig... sinnlich riechen... wenn man dem einen Geruch zu ordnen könnte!
Blickte deshalb kurz zu Kittey... und sprühte ihr etwas auf den Hals. “Jetzt kannst du deinen heimlichen Schwarm verführen!“, meinte sie mit einem hellen Lachen. Hätte sie gewusst, von wem sie da sprach, hätte Luca vermutlich ihren Mund gehalten. Vor allem, wenn sie vorher hätte geahnt, dass Kittey auch noch... getrunken hatte! Wenn auch unbewusst. So schüttelte sie jetzt nur seufzend den Kopf. “Da war Alkohol drin! Warum probierst du denn alles, ohne zu fragen?“, tadelte sie ihre Freundin. Manchmal... war Kittey echt naiv...
Doch hatte sie nicht lange Zeit, sich darüber Gedanken zu machen, denn meinte das Mädchen nun ein wenig schmollend, dass sie ihr auch etwas schenken möchte... und schlug allerhand vor. Luca umfasste nun ihre Hände. “Du musst mir nichts schenken! Deine Freundschaft genügt.“, meinte sie fröhlich und drückte nun ihrerseits einen Kuss auf Kitteys Wange.
Als das Mädchen nun doch schon begann, dass Geschenk auszupacken und erfreut lächelte, als sie sah, was darin zum Vorschein kam, zauberte sich eine feine Röte auf Luca's Wangen. Hoffentlich hatte niemand den Inhalt gesehen.
Hatte sie auch ihre Worte über Revan schon wieder vergessen und blickte nun ein wenig irritiert, als Kittey vor sich hin murmelte, dass sie ihn mochte. Verstand Luca nämlich grade nicht, worum es ging. Auch egal. Zuckte sie somit nur die Schultern. Hätte sie in diesem Augenblick dem Blick folgen mögen, so hätte sie wohl die Wahrheit längst erraten...
Trat da jedoch Malou hinzu und übergab ein Geschenk an Kittey, erklärte sogleich den Inhalt. Erfreut klatschte Luca in die Hände. “Den musst du im Türrahmen aufhängen! Und jeder, der hinein kommt, muss den ihm am nächsten stehenden küssen!“, stieß sie aus. Es überhaupt nicht seltsam findend, warum ein Kind so etwas verschenkte...

Revan Valensa
Infos: 18 Jahre | single | Skinhead | Rechtsradikale Neigung | Partner von Chrissi (Lavina) | Ex von Catarina (Catarina) | Affäre mit Kittey (Lilith) | Bester Freund von Elena (Lilith) | Mentor von Malou (Yuki)
ERWÄHNT: Kittey (Lilith) | Luca (Cale) | Malou (Yuki)
ANGESPROCHEN:  Elena (Lilith) 

Seine Laune hatte sich nicht gebessert... stattdessen ist sie noch um so vieles Schlimmer geworden, seit er mit Elena hinunter in den Saal ging und direkt Kittey sah, welche scheinbar nichts besseres zu tun hatte, als Luca abzulecken... ausgerechnet... die!
Dabei wäre ihm niemand recht gewesen... mit Ausnahme von sich selbst natürlich. Hätte er sich nur nicht dazu durch gerungen, hinunter zu gehen... war es oben wenigstens interessant gewesen und er hatte nicht in irgendwas hinein schlagen wollen... Verbrachte er da doch lieber den Abend alleine mit Elena.
War ihm zwar das teuflische Grinsen nicht entgangen, welches seine beste Freundin auf dem Gesicht trug, aber münzte er es nicht auf sich... dachte er eher, sie hätte eine Gemeinheit gegen einen anderen Bewohner vor. Tja... würde er noch merken, wie sehr er sich da irrte.
“Ich bin kein Langweiler... ich habe keinen Hunger und ich hab keine Lust, diese ganzen Pisser zu sehen...“, maulte er... noch den ganzen Weg hinunter. Die Stimmung zu verderben hatte er echt drauf und nicht einmal die Vorstellung von Alkohol konnte seine Laune heben.  Die Flasche mit Glühwein fest im Griff, hatte er nur für den Hauch einer Sekunde in den Saal geblickt – und direkt wieder kehrt Marsch gemacht. Doch Elena hielt ihn am Arm zurück und meinte, dass sie sich doch erst einmal ein wenig amüsieren könnten, bevor er in seinem Zimmer tun könnte, was er wollte. Verstand er die Anzügliche Aussage erst gar nicht... jedenfalls bis zu dem Moment, wo Elena ihm ein unordentlich eingewickeltes Geschenk überreichte. “Erwarte bloß nichts von mir!“, meinte er daraufhin und wollte es gerade öffnen, als seine beste Freundin ihm Freundschaftlich auf die Schulter klopfte, bevor sie von dannen schritt. “Ja danke... lass mich ruhig stehen... bin ja nur ich. Soviel zu amüsieren...“, maulte er verärgert und folgte ihr mit den Augen, als sich sich einem Mann näherte, der nicht wirklich am Geschehen teil zu nehmen schien. Hoffentlich bekäme sie eine Fette Absage...
Nun gut... war nicht sein Problem... Kümmerte er sich nun lieber um sein Geschenk, wickelte es aus... und wurde rot. Dieses Mal vor Wut. Seine Augen sandten brennende Blitze in Richtung Elena, als er den Inhalt als jenes erkannte, was es war... Komdome. Oh, hätte er ihr doch niemals davon erzählt! Aber sie würde es zurück bekommen... früher oder später... er würde sich dafür rächen!
Trotzdem konnte er nicht verhindern, dass sein Blick zu Kittey huschte... die soeben ebenfalls ein Geschenk öffnete... und leicht den Inhalt anhob, sodass selbst er von seinem Platz aus es sehen konnte – und sämtliches Blut gen Süden zu wandern schien. “Oh Verd...“, begann er, wurde jedoch von Malou abgelenkt. Zum Glück... sprang das Mädchen nämlich fröhlich auf ihn zu und meinte, es wäre sein Geschenk vom Weihnachtsmann. Bis auf einen Gereizten Blick kam von ihm rein gar nichts, nicht einmal ein Danke... Würde er ganz gewiss erst später öffnen... wer wusste, wo Elena noch überall ihre Finger im Spiel hatte.

Marc Höfer
Infos: 27 Jahre | single | ehemals Soldat | desertiert | Mentor von Xenia (Lilith) & Tiara (Sharina)
ERWÄHNT: Xenia (Lilith) | Tiara  (Sharina)
ANGESPROCHEN: Elena (Lilith)

Er hatte nicht wirklich etwas von dem mit bekommen, was um ihn herum geschah... hatte er zu beginn noch den Weihnachtsbaum betrachtete, hatte er sich kurz darauf einen Teller geholt und war wählerisch am Buffet auf und ab gelaufen. Sh er zwar nicht so aus, aber war er doch ziemlich... genießerisch und aß tatsächlich nicht alles.
Somit lag nun aber hauptsächlich Fleisch auf seinem Teller.. Verzichtete er doch recht gerne auf die Beilagen... obwohl er Xenia und Tiara immer wieder vor betete, wie wichtig es wäre, ihr Gemüse aufzuessen. War er selbst nun nicht unbedingt das beste Beispiel, um seinen Worten Gewicht zu geben...
Schnitt er sich nun also genüsslich ein Stück Roulade ab und führte die Gabel bereits zum Mund, als eine Bewegung aus den Augenwinkeln ihm verriet, dass sich jemand näherte.
Sofort war er angespannt und der Griff um das Besteck verstärkte sich. Hatte er diese Vorsicht und Hab-Acht-Stellung noch immer nicht ganz aus seinem Kopf bekommen.
Erschien nun Elena in seinem Blickfeld... er kannte sie bisher nur vom sehen, musste dazu allerdings gesagt sein, dass er im allgemeinen mit kaum einem Bewohner verhältnismäßig viel Kontakt hatte. Schenkte er ihr aber anderweitig keine weitere Aufmerksamkeit mehr und widmete sich wieder seiner Mahlzeit – jedenfalls, bis eine Flasche vor seinem Gesicht erschien. Schenkte er ihr nun einen Blick aus braunen Augen, gefiel es ihm nicht, von unten zu ihr auf blicken zu müssen. War sie dazu auch noch recht groß für eine Frau!
Somit erhob er sich, bevor er antwortete. “Danke, aber nein. Ich trinke nicht.“, antwortete er und fügte hinzu. “Wenn du außer Alkohol nichts zu bieten hast, würde ich mich gerne wieder meiner Mahlzeit widmen und die Ruhe genießen.“ War es schon... eher ein Befehl, wie eine Erwiderung. Nicht unbedingt so gemeint, aber doch durchaus so klingend.
Naja... immerhin war er nicht unhöflich... Hatte er nur einfach schon genug Menschen gesehen, welche durch Alkohol abstürzten... Das junge Mädel hier könnte die nächste sein... sollte sie somit ihre Einstellung vielleicht ein wenig... überdenken. Denn hatte sie ganz gewiss schon die eine oder andere Flasche am heutigen Tage geleert... jedenfalls sagten ihm das ihre langsam glasig werdenden Augen.
Wischte er diese Gedanken nun aber beiseite und betrachtete Elena mit neutralem Gesicht. Keinesfalls feindselig, aber freundlich auch nicht unbedingt. Eben einfach... neutral... Dabei konnte er nicht umhin, sie als hübsch anzusehen. Hatte er dafür sonstig nicht unbedingt einen Blick – war es ihm ehrlich gesagt aber auch egal, wie ein Mensch nun aussah...
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Amara L. Dubois

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BeitragThema: Re: Weihnachten 2018 - Beendet   Weihnachten 2018 - Beendet EmptyDo Dez 27, 2018 1:20 pm

Cyra
Nach dem Kochen – und dem Rausschmiss von Alec durch Amara – hatte sie sich noch rasch geduscht. Wollte sie nicht nach Essen riechend an der Feier teilnehmen...
Im Gegensatz zu scheinbar vielen anderen Bewohnern, hatte sie ihre Geschenke rechtzeitig besorgt und der lieben Tante Emma eine lange Liste gegeben. So hatte sie nun – hoffentlich brauchbare - Kleinigkeiten für Alec... Lavina... und Mica... Freute sie sich schon darauf, zu sehen, wie die drei diese auspackten. War das Schenken zu Weihnachten für Cyra nämlich um so vieles schöner, als das bekommen!
Nun betrat sie also die geschmückte Halle, hatte nur einen kurzen Blick für Elena und Revan übrig, die sich scheinbar nicht ganz einig schienen, ob sie nun den Raum betreten sollten oder nicht. Na... ihr sollte es recht sein. Nicht, dass sie etwas gegen die beiden hatte... Aber unbedingt gute Partygäste schienen sie beide nicht zu sein, wie die Alkoholflaschen in ihren Händen nur allzu deutlich zeigten...
Aber gut... im Moment nicht ihr Problem.
Einen kurzen Blick ließ sie über den Raum schweifen, auf der suche nach einem ihr lieben Gesicht. Doch Alec schien bereits wieder Streit mit Lilith zu suchen... Lavina war nirgends zu sehen... und Mica schien ebenso vom Erdboden verschluckt. Na Gratulation...
Aber sie wollte sich die Stimmung nicht verderben lassen! Trat sie somit zuerst zu dem reichlich gefüllten Speisentisch und füllte einen Teller mit Nudel- und Kartoffelsalat, sowie kleinen Würstchen. Perfekt. Überlegte anschließend, wo sie sich nieder lassen sollte... Der Tisch ihres besten Freundes schied aus, hatte dieser sich in einem Gespräch mit Tyler und wem-auch-immer vertieft – und rieb sich den Hinterkopf! Warum auch immer... Hatte sie den erneuten Steinwurf nicht bemerkt.
Cyra ließ sich also am Rande eines weiter entfernt stehenden Tisches nieder und begann zu essen.


Amara
Sie hatte bis eben noch mit Lavina und Yuki abgewaschen und gesellte sich nun zu den anderen.
Wirklich Geschenke hatte sie nicht besorgen können... womit denn auch, hatte sie ja keinen Job und somit auch kein Geld... die Reserven, welche sie noch in den Taschen hatte, waren inzwischen aufgebraucht...
Würde ihr somit wirklich nichts anderes übrig bleiben, als sich im neuen Jahr um eine Anstellung zu bemühen. Nicht, dass sie etwas gegen Arbeit hatte! Nur war selbst ihr inzwischen bewusst geworden, dass sie für einen Hungerlohn würde schuften müssen... Wirklich gut zu sprechen waren die Bewohner des Dorfes auf die Männer und Frauen aus dem Schloss nicht.
Verstand sie nur leider noch immer nicht so recht, warum...
Jedenfalls hatte sie somit zu Weihnachten nur Kekse als Geschenk backen können... und ehrlich gesagt, wusste sie nicht einmal, ob diese Schmecken würden. Eine gute Köchin war sie nämlich nicht gerade, aber zählte nicht der Wille? Und solange sich niemand daran die Zähne ausbeißen würde, wäre es doch okay... oder? Na, die fünf würden es ihr schon sagen!
Mit einem tiefen Seufzen strich Amara sich eine Strähne ihrer wilden Locken aus der Stirn. Hatte sie diese in der Küche noch mit einem Haargummi gebändigt, welches zu ihrem Leidwesen allerdings gerissen war, als sie ihren Zopf hatte erneuern wollen... Nun gut... war vielleicht einfach nicht ihr Tag.
Zudem sie auch noch Alec in der Küche hatte ertragen müssen, der wirklich keine sonderlich große Hilfe gewesen war und sie ihn am Ende aus dem Raum verbannt hatte. Aber nach seinem Mini-Schnitt zur Belohnung vom Nachtisch zu naschen, war seinem Alter wirklich nicht entsprechend gewesen.
Allerdings... hätte er bei den Nachbereitungen dann doch ruhig helfen können, waren doch die anderen schon längst verschwunden gewesen und hatten die drei alleine gelassen.
Ein weiterer tiefer Seufzer entwich ihr... träumte sie somit vor sich hin und wäre fast in eine andere Person hinein gelaufen, welche den Eingang zum Raum blockierte – an dem rasierten Kopf erkannte sie Revan. Auch das noch! Malou entfernte sich gerade fröhlich springend von ihm und Amy nutzte die Gunst der Stunde und huschte rasch – und möglichst ohne ihn zu berühren – in den geschmückten Saal.
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Lilith Dearing
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BeitragThema: Re: Weihnachten 2018 - Beendet   Weihnachten 2018 - Beendet EmptyDo Dez 27, 2018 2:46 pm

Mica
Er kam....etwas verspätet. Hatte er doch...nch lange mit sich gerungen, ob er überhaupt kommen sollte, oder nicht. War es....nicht grade sein Lieblingstag - hatte er doch genug von verlogenen Religionen. Doch...naja, schlussendlich hatte er sich doch aufgerafft, angezogen - aber nicht wirklich anders als sonst. Und war schließlich zum Speisesaal getreten und ließ die grauen Augen durch den Speisesaal wandern. Es war schon ein wenig was los, wobei die Stimmung an einigen Ecken etwas....naja...merkwürdig wirkte. Er selbst...trank eigentlich ganz gerne...mochte sich aber nciht so sehr mit dem Essen auseinander setzen...nicht weil er es nicht köstlich finden würde, sondern...wegen gefählicher Gewichtszunahme, die sein jungenhaftes Aussehen zunichte machen könnte. Es war ein Fluch, wirklich. Unschlüssig wo er hingehen sollte, trat er möglichst unauffällig an den Leuten im Weg vorbei und entdeckte Cyra, abseits sitzend. Wunderte sich einw enig, wieso sie nciht bei Alec war, aber entschloss sich auf den Platz neben ihr zu setzen. "Hallo holde Dame, freut mich Euch wieder zu sehen." sprach er mit einem schiefen Lächeln. Die Schönheit schien nicht bester Stimmung, während er sie so besah. "Wie gehts dir?" fragte er also, etwas leiser und ernster, ließ den freundschaftlichen Spott aus der Stimme.




Lilith
Dieser aufdringliche, verammte Pisser konnte von Glück reden, dass das Messer im Tisch steckte und nciht in ihm! Nunja, eigentlich lag es ja daran, dass er doch genug verstand hatte nach seinem...was auch immer das für ne scheiß Geste gewesen war, schnell die Flucht zu ergreifen! Okay, teils war es wirklich Verlegenheit die die Röte in den Wangen auslöste, doch die Wut über die Frechheit überwog dennoch. Trotzdem...noch keienr hatte soetwas gewagt! Okay, so lange befand sie sich auch noch nicht in Freiheit und war somit noch...vollkommen unbedarft, was Dinge in dieser Richtung anging... aber trotzdem! Was berührte er mit seiner ekligen Zunge ihre Haut?! Somit wischte sie energisch daran rum, die Feuchtigkeit dort entfernend. Sie rang mit sich, aber verlor - wie eigentlich immer, den Kampf gegen die Flammen der Wut. Hatte sie doch nie gelernt damit umzugehen...war abgeschottet und eingesperrt gewesen, wie ein Tier und verhielt sich noch immer...instinktiver, als vernünftig.
So flog der Stein - erstrecht als der Kerl sich auch noch umdrehte, als hätte er nicht grade ihre ganze Privatsphäre und friedliche Stimmung zerstört! Ihr war der ganze scheiß Appetit vergangen! Besteck war wieder sorgsam hingelegt, der Teller weggeschoben. Als sie seinen Fluch hörte stahl sich erneut ein zufriedener, fast schon ein wenig teuflischer Gesichtsausdruck auf ihre Züge, die Mundwinkel zuckten und die eisigen Augen sprühten Funken. Er hatte es verdient, dass ihm der Schädel dröhnte udn eine fette Beule wuchs! Doch dann drehte sich Alec zu ihr um, und grinste unverschämt! Das. Konnte. Doch. Nicht. Wahr. Sein! Die Hitze ihrer Wangen erflammte bei seinem lauten, mehr als unangenehmen Ruf quer durch den Raum wieder von neuem auf. "Nein!" zischte sie mit einem fauchen, ebenso deutlich und laut zurück. Sprang von ihrem Platz auf, so dass der Stuhl nach hinten umkippte, mehr als dezent polternt und schlug ihre Handflächen krachend auf die Tischplatte, presste ihre Nägel wütend bebend in die Fläche. Zur Hölle mit ihm! Wie gerne würde sie ihn erwürgen und das Grinsen aus dem gesicht schlagen! "Nein, nein, nein, nein und nochmals NEIN!" knurrte sie ebenso laut und eindeutig Ablehnend. Wie oft bis er es verstand? Wieso nahm er alles was sie sagte und tat...als GEGENTEIL wahr?! Sie atmete schwer gegen die Wut in ihr an und hielt ihre Hände auf dem Tisch fest. Nicht....auf Angriff gehen...versuchte sie sich zu sagen.....Am besten, sollte sie verschwinden! Hatte genug von diesem...Fest.


Kittey
So auf Luca und ihr Gespräch konzentriert udn dann auf ihre eigenen gedanken an Revan....verpasste sie irgendwie, dass Tyler bei ihnen auftauchte - für einen kurzen Moment. Nach einem kleinen Augenblick schnupperte sie jedoch, als sich nach einem kleinen, unauffälligen Geräusch ein wundersamer, süßer Duft ausbreitete und blinzelte Luva an. Ah, das war also das Geschenk, welches sie von...dem weggehenden Mann, bekommen hatte! Kurz entfuhr ihr ein Kichern, als ihre Freundin  das Parfum an ihren Hals sprühte udn es leicht kitzelte, ehe sie der Dunst des wohligen Duftes einhüllte und sie aufseufzte. Es roch wirklich hinreißend! Bei den folgenden Worten kicherte sie erneut und errötete niedlich - nickte jedoch begeistert vond er Idee! Würde...er den Duft mögen? Sie liebte ihn, so herrlich und nicht ZU stark. Dass Revan ihren eigenen Körperduft so sehr mochte, wusste sie ja nicht einmal...Den seinen...so männlich und dunkel...mochte sie jedenfalls ebenso, war er doch fast schon ein wneig berauschend und süchtig machend...Mannoooo! Am liebsten würde sie sich an ihn schmiegen und seinen Duft einatmen! Erst Lucas nächste Worte rissen sie aus den Gedanken. "Alkohol..?" wiederholte sie etwas verwirrt. "Ich...also..weil....ich wollte nicht stören...alle waren so beschäftigt..." versuchte sie zu erklären und spielte etwas nervös mit ihren Fingern. "Tut mir leid!" stieß sie ehrlich und gekickt hervor, als Luca sie tadelte und ihre Augen schimmerten...hatte sie wirklich einen so großen Fehler gemacht? Und wieso war sie so emotional grade?  ALs ihre Freundin ihre Hände umfasste, blinzelte sie diese aus großen Augen an und erstrahlte dann mit einem zauberhaften Lächeln. Kicherte und errötete, als ihr ebenfalls ein kleienr Kuss gegeben wurde. "Deine Freundschaft wäre mir auch genug gewesen!" erwiederte se aufrichtig, war dennoch so neugierig und aufgeregt, dass sie es schon auspackte und mit staunen und glitzernden Augen betrachtete! Automatisch war ihr Blick zu Revan gehuscht....und er hatte es gesehen! Nachdenklich sog sie ihre Unterlippe ein...bedeutete dieser Ausdruck, dass es ihm gefiel..jedenfalls das was er erkannt hatte?
Bei dem Mistelzweig, war sie ebenso begeistert...aber auch ein wenig wehmütig...wollte sie doch unbedingt Revan küssen! Der Drang zu ihm zu gehen wurd eimmer größer und sie musste wirklich den letzten Rest ihres bewölkten, einwattierten Verstandes zusammenkratzen, um nicht aufzuspringen und sich um seinen Hals zu werfen. Doch bei Lucas Worten sog sie fast schon entsetzt die Luft ein. "Was...den küssen der am nächsten steht? Aber...neeeein...du kannst doch nicht irgendjemanden küssen!" wimmerte sie schon fast entsetzt - bei der vorstellung sie müsste jemand anderen...richtig küssen. Oder Revan würde....NEIN! Sie wollte nicht....Es weder sehen, noch das es geschah! Deswegen umklammerte sie ihr Geschenk, welches den Mistelzweig beinhaltete und presste es an ihre Brust. Ihre Augen waren automatisch wieder zu revan geflogen...doch erkannte sie neben ihm fast vorbei huschend eine bekannte Gestalt, ihre Mentorin! "Amyyyyy!~" rief sie also wieder fröhlich und wunk ihr zu, eigentlich wollte sie sogar aufspringen und zu ihr eilen..



Elena
"Essen kann man immer, koooostenlos - denk dran!"
erwiederte sie aufmunternd und motivierend zu revans Erwiederung. "Mimimi ignorier sie einfach, wenn sie nerven...bloß keinen Stress ...und wenns immernoch scheiße ist, können wir ja auch früher wieder abhauen, okay?" bot sie an, für ihn würde sie überall früher gehen, wenns sein musste. Aber es probieren konnte man ja trotzdem! Bevor er also vorschnell abhaute, hielt sie ihn fest. Eine Sekunde war dann vielelicht doch etwas zu kurz! "Rev, ich bitte dich - von dir erwarte ich schon lange nichts mehr." lachte sie und grinste verschmitzt, denn das Geschenk ihrerseits war auch eher...ein wenig neckend gedacht. Bei seinem verärgerten Maulen lachte sie nur kehlig und verdrehte die  Augen. "Kleine  Heulsuse." neckte sie, schon ein paar Meter entfernt, ehe sie weiter ging. So wie Marc aussah, würde sie eh nciht lange bei ihm verweilen - blickte er doch ziemlich...prüde und starr drein. Angespannt auf jeden fall, als wäre er bereit...irgendwas oder irgendwen abzuwehren. Sie bemerkte wie er sich anspannte, als sie näher kam. Interessantw ie aufmerksam er blieb, trotz des Essens, aus das sich die meisten Sitzenden eher konzentrieren würden. Sie bemerkte Revs Blick und Grinste ihn frech an, ehe sie zwinkerte - er hatte das Geschenk tatsächlich geöffnet und nun glühten seine Ohren - herrlich! Warf ihm einen fliegenden Kuss zu. Als nächstes bot sie Marc etwas Alkohol, wirkte er doch, als hätte er etwas auflockerung mehr als nur dringend nötig! Und seine Erwiederung saß. "Autsch!" erwiederte sie gespielt verletzt mit einem leicht angedeuteten Grinsen. Oho...er trank also nicht. Spießer! Und doch, irgendetwas hatte er schon ans sich, dass ihn von anderen unterschied. Zumals ein verhalten etwas...merkwürdig war - stand er doch auf, statt sitzen zu bleiben. Schien sich unwohl zu fühlen, zu ihr auf zu sehen. Sein Ton klang befehlend und er wollte dem Anschein nach seine Ruhe. Nunja, da konnte man wohl ncihts machen...zwar mussten einige zu ihrem Glück gezwungen werden...doch dieser heir schien ein fast schon größeres Sozialproblem zu besitzen, als ihr bester Freund Revan. Ohje, nur Problemkinder! Dabei sah der Mann vor ihr...eigentlich garnicht mehr so jung aus. Eher erfahren und reif. Vielleicht aber auch schon zu reif, um Spaß haben zu können. Schade eigentlich... "Nun, dann will ich deinen Wunsch erfüllen, immerhin ist es Weihnachten. Dann lasse ich den edlen Herr mal sein Mahl weiter, ganz alleine und in Ruhe genießen." sprach sie, fast mit einem kleinen neckenden Unterton, erwirkte auf sie irgendwie alleine....aber deutlicher ansprachen wollte sie es nicht. Eigentlich konnte sie recht...dominant, stur und hartnäckig sein - wenn sie es denn wollte. Und momentan, war er noch nciht reizend genug um wirklich Energie in ihn hinein zu stecken. Und auch wenn sein betrachtender Blick recht...eindringlich und stark wirkte, erwiederte sie diesen ohne Furcht, aber auch nciht trotzig. Einfach nur selbstsicher und abwartend. Ehe sie noch einen Schluck aus ihrer Flasche nahm, erst beid en Lauten rufen von Alec und Lilith zuckte ihr Blick zu diesen...Oh man...was für eine Aufruhr...! Doch zog sie leicht die Augenbrauen zusammen, das Mädchen wirkte...nicht grade sehr kontrolliert udn die Wut alamierte sie leicht. Nicht, dass diese besonders stark wirkte, doch...irgendwie zerstörerisch und wild. Erst Kitteys fröhliches "Amy" lenkte den Blick kurz davon ab.
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Lavina

Lavina

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BeitragThema: Re: Weihnachten 2018 - Beendet   Weihnachten 2018 - Beendet EmptyDo Dez 27, 2018 3:04 pm

Lavina

Im Gegensatz zu vielen anderen, die diesem Fest entgegengefiebert hatten, hatte Lavina sich davor gefürchtet. Denn obwohl sie sich schon ganz gut eingelebt hatte, verging kein einziger Tag ohne Heimweh. Sie vermisste ihre Mutter und trauerte immer noch ihrem alten Leben hinterher. Die anderen Leute im Schloss waren ganz okay, waren zum größten Teil freundlich und trotzdem hatte sie es noch nicht wirklich geschafft, gute Kontakte zu knüpfen. Und gerade an Weihnachten, das Fest der Liebe, welches man mit seiner Familie feierte, wurde sie wie erwartet besonders traurig. Selbst der Anblick der großen Tanne, die in den Speisesaal geschleppt wurde, konnte in ihr keine Vorfreude auslösen. Beim Schmücken des Baumes hatte sie nicht mitgemacht, stattdessen hatte sie sich in ihr Zimmer zurückgezogen und auf den Abend gewartet. Jedoch war ihre Ruhe unterbrochen worden und sie hatte gemeinsam mit Yuki und Amara abwaschen müssen, worüber sie tatsächlich dankbar war. Die Gesellschaft hatte gutgetan.
Als sie jetzt den Raum betrat, konnte sie jedoch nicht verhindern, dass sich ein kleines Lächeln auf ihre Lippen schlich. Die ganzen Bewohner waren zusammenzukommen um zu essen und zu feiern und der Anblick dessen machte sie zugleich glücklich und traurig. Heute Morgen hatte sie sich kurz schlecht gefühlt, da sie nichts Feines zum Anziehen anhatte und nun nur einen normalen, langweiligen blauen Pullover trug. Um das Bild ein wenig aufzufrischen hatte sie sich jedoch dazu entschieden, ihre Haare zu einem Zopf gebunden zu tragen, was sie sonst nie tat. Es war ein wenig schwierig gewesen, sich selbst die Haare zu flechten, aber sie hatte es schließlich hinbekommen.
Allerdings merkte sie nun, wie dumm diese Gedanken gewesen waren. Die meisten hier hatten nicht die Möglichkeiten, sich irgendwie besonders zurecht zu machen.
Zuerst stand sie dann ein wenig ziellos neben dem Weihnachtsbaum, unschlüssig, ob sie vielleicht jemanden ansprechen sollte. Dann entdeckte sie schließlich Cyra, die an dem Tisch saß und nach kurzem Zögern gesellte Lavina sich zu ihr.
„Fröhliche Weihnachten!“, wünschte sie ihr, bevor sie Platz nahm und ausgiebig das Essen begutachtete.

Erwähnt: //
Angesprochen: Cyra

Chrissi

Chrissi hatte Weihnachten schon immer mit gemischten Gefühlen gegenübergestanden. Zum einen gab es massenhaft Geschenke und Süßigkeiten, die als Kind noch wirklich wertgeschätzt hatte. Doch zum anderen waren da auch die langweiligen Feiern, zu denen sie eingeladen wurden und sie mussten Zeit mit Verwandten verbringen, mit denen sie ansonsten nichts zu tun hatten.
Aber die Aussicht jetzt mit den ganzen Bewohnern der Burg zu feiern löste alles andere als Begeisterungsstürme in ihr aus. Vielmehr führte es ihr vor Augen, was alles schiefgelaufen war und welche verkorkste und unangenehme Wendung ihr Leben genommen hatte. An den Vorbereitungen hatte Chrissi sich natürlich nicht beteiligt, das wäre ja noch schöner. Sie wollte einfach nur, dass der Abend schnell vorbeiging.
Unberührt von der festlichen Stimmung und mit einem finsteren Gesichtsausdruck schob sie sich nun durch die Menge, beachtete nicht die umstehenden Personen, sondern ging zielstrebig auf den Glühwein zu. Sie hatte nicht vor, sich zu betrinken, auch wenn das alles wirklich angenehmer machen würde, aber sie wollte auch ganz sicher nicht nüchtern bleiben. Und da es dank Revan momentan etwas schwierig war, an ihre privaten Schätze ranzukommen, würde sie sich eben damit begnügen.
Schwungvoll goss sie sich den Becher voll, wobei sie wohlbedacht war, ihr enges graues Kleid nicht zu beflecken. Ohne weiter zu zögern begann sie auch gleich in großen Schlucken zu trinken, woraufhin sie kurz das Gesicht verzog. Das Getränk war äußerst heiß und sie hatte sich bestimmt ordentlich die Zunge verbrannt. Nichtsdestotrotz füllte sie ihren halbleeren Becher wieder auf, lehnte sich dann damit gegen die Wand und beobachtete das Geschehen. Alec und Lilith schienen sich in der Wolle zu haben und das Mädchen schien kurz davor zu stehen, sämtliche Beherrschung zu verlieren. Oh, was für ein besinnliches Weihnachtsfest.

Erwähnt: Revan, Alec, Lilith
Abgesprochen: //
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BeitragThema: Re: Weihnachten 2018 - Beendet   Weihnachten 2018 - Beendet EmptyDo Dez 27, 2018 5:29 pm

Dawn
Weihnachtsmodus
Dawn trat in die große Halle und riss die Augen auf. Alles war festlich geschmückt und leuchtete und der Weihnachtsbaum raubte ihr den Atem. Sie hatte Weihnachten noch nie so erlebt. Vorsichtig schlich sie zum Baum und ihr Blick viel auf ein Päckchen das mit ihrem Namen beschriftet war. „Jemand hat mir was geschenkt?“ Ehrfürchtig hob sie das weiche Paket an und umklammerte esals sie zum Rand de Saales lief. Vorsicht packte sie es aus und hielt eine Garnitur neuer Kleidung in den Händen. Erstaunt sah sie sich um, wer könnte ihr dieses Tolle Geschenk gemacht haben? Dawn packte die Kleidung wieder ein und betrachtete die Menschegruppen im Saal. Sie kannte viele nicht, obwohl sie jetzt schon etwas länger da war. Aber es mchte sie einfach nervös mit neuen leuten zu Reden. Liam war da eine totale ausnahme gewesen. Sollte sie mit jemanden Reden? Ein gespräch anfangen? Dawn schauderte. All diese Leute würde sie immer wieder treffen! Was wenn sie sich blamierte? Sie schüttelte den Kopf und drückte sich noch enger an die Wand, umklammerte das Päckchen. Kurz spielte sie mit dem Gedanken zu Liam zu gehen, aber sie wollte ihn nicht stören, bestimt unterhielt er sich gerade mit seinen coolen Freunden, da hatte ein klienes, dummes Dawn nichts zu suchen. 
️ by Evelyn

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Sharina Madani
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BeitragThema: Re: Weihnachten 2018 - Beendet   Weihnachten 2018 - Beendet EmptyDo Dez 27, 2018 5:58 pm

Tyler Black
Infos: 23 Jahre / bester Freund von Jack
ERWÄHNT: Revan, Lilith
ANGESPROCHEN: Alec, Samantha


Tyler saß weiterhin bei Alec, er ließ seinen Blick durch den Raum schweifen und sah, wie Revan den Raum wieder betrat. Leicht zog er eine Augenbraue hoch als der andere Mann auch schon gleich von Malou belagert wurde. Er wandte seine Aufmerksamkeit wieder Alec zu als dieser meinte, dass im Moment nichts für ihn frei wäre in seiner Arbeit. Es sei denn, er würde an der Stange tanzen. Tyler schmunzelte kurz. „Das hättest du wohl gerne“, sagte er und lehnte sich zurück, mit dem Rücken gegen den Tisch. „Ich meinte auch grundsätzlich. Du hast doch deine Ohren überall“, sagte Tyler. Als sich eine Person zu ihnen gesellte sah er auf und ein Lächeln bildete sich auf seinem Gesicht als er Samantha erkannte. „Hey kleines“, sagte er grüßend als sie ihm und Alec ein fröhliches Weihnachten wünschte. Er sah zu, wie Samantha sich mit ihrem Essen zu ihnen setzte. Alec begann sofort wieder zu flirten und fragte sie nach ihrem Namen, woraufhin Tyler nur leicht die Augen verdrehte. Alec musste auch jede haben, so kam es ihm zumindest vor. Tyler wandte seinen Blick zu Samantha und wollte ihr gerade auf ihre Frage antworten, da stieß Alec neben ihm einen Fluch aus. Verwirrt sah er zu dem anderen Mann und sah, wie dieser sich den Hinterkopf rieb. „Was?“, fragte er verwirrt und sah hinab, sah dort auf dem Boden einen kleinen Stein liegen.Tyler bemerkte sehr wohl, dass Lilith lauter wurde, schon richtig kratzbürstig, aber er achtete nicht sonderlich auf sie. Ein grinsen zeigte sich auf seinen Zügen als Alec zu ihm und Samantha meinte, dass Lilith ihn lieben würde. Es aber noch nicht wusste. „Da brauchst du aber viel überzeugungskraft“, sagte Tyler amüsiert. Er stupste Samantha leicht mit einer Hand an. „Über Gott und die Welt“, beantwortete er dann ihre Frage, leicht legte er den Kopf schief und musterte sie. „Wie war dein Tag bisher?“, fragte er sie. Er kannte sie zwar noch nicht so gut, aber er mochte sie und empfand eine erfrischende Freundschaft für die jüngere Frau. Tyler bemerkte aus den Augenwinkeln eine Bewegung und neigte leicht den Kopf nur um zu sehen, wie Dhiren etwas näher an sie heran gerückt war. Der andere Mann wollte wohl nicht abseits sitzen. Er kannte den Inder noch nicht so gut, weshalb er ihn auch nicht einschätzen konnte. "Hey",, meinte er deshab nur als Dhiren sie begrüßte. Tyler wandte seine Aufmerksamkeit wieder Samantha zu, er deutete mit der Hand zum Baum. „Ich glaube dort liegt auch was für dich“, sagte er dann.


Dhiren Kaur
Infos: 25 Jahre / single / großer Bruder von Kali
ERWÄHNT: //
ANGESPROCHEN: Kali, Tyler, Alec, Samantha


Dhiren saß auf der Bank wie bestellt und nicht abgeholt. Um ihn herum tummelten sich die Menschen, Kinder rannten mit Geschenken herum und Erwachsene aßen oder sprachen miteinander. Dhiren sah auf, als Kali zu ihm kam und ihm ein schönes Weihnachtsfest wünschte. Sanft lächelte er seine Schwester an. "Dir auch, kleine Schwester", sagte er, automatisch musterte er sie. Er runzelte die Stirn als er ihre Kleidung sah. Woher hatte sie dies? Es sah aus, als wäre es aus Seide. "Neu?", fragte er leicht verwirrt, er konnte sich nicht erinnern, ihr Geld gegeben zu haben. Der Mann räusperte sich dann kurz und hielt Kali sein Geschenk hin, es war mehr schlecht als recht verpackt. Aber schließlich zählte der Wille. „Hier, für dich“, sagte er und mit einem Mal wurde er leicht nervös. Er hoffte wirklich, dass es ihr gefiel, kannte er sich doch nicht so gut mit Frauen und deren vorlieben aus. Dhiren sah sich dann kurz um und entdeckte etwas weiter weg eine kleine Gruppe. Alec, Tyler und Samantha. Letztere kannte er noch weniger als die beiden Männer doch sie hatte etwas an sich, was ihn dazu ermunterte, sie kennen lernen zu wollen. Dhiren überlegte kurz, er sah dann wieder zu Kali hin. „Kommst du mit? Gehen wir doch ein wenig näher zu den anderen hin“, meinte er und stand auf, er ging die Tischreihe entlang zu den anderen, sah sich derweil kurz nach Kali um. Tyler schien ihn als erstes zu bemerken. „Hallo“, grüßte Dhiren und setzte sich an die andere Tischseite zu der Gruppe hin. Ohne, dass er mit Leuten redete, würde er keine neuen Leute kennen lernen. Er schenkte Samantha ein freundliches Lächeln, ehe er sich leicht zurück lehnte und die Gruppe komplett betrachtete. Sie schienen sich auf dieses Fest zu freuen, hatte er doch vorhin gemerkt, wie Tyler und Alec Geschenke überbracht hatten. Dhiren hielt einen Platz neben sich für Kali frei, er klopfte auch leicht auf die Sitzfläche und sah lächelnd zu seiner Schwester. Leicht überrascht sah er auf, als er eine wütende Frauenstimme hörte. Er blickte zu Lilith, dann wieder zu Alec. Sie beide schienen zu streiten, wobei. Der Mann erschien ihm recht amüsiert, ärgerte er die Frau? Dhiren runzelte leicht die Stirn, er hielt sich dort lieber raus.


Sharina Madani
Infos: 18 Jahre / single
ERWÄHNT: All die anderen
ANGESPROCHEN: J.M.Cale, Amara, Malou


Sharina schmunzelte als Mr. Cale meinte, sie solle das Kind füttern. Sie sah ihm hinterher als er sich von ihr und Malou entfernte und verspürte dabei keinerlei Enttäuschung oder ähnliches. Sie hatte schon gemerkt, dass Cale ein Mann war, der etwas eigen war. Sharina blinzelte als sie bemerkte, dass Malou ihr ein Geschenk hin hielt. Sie meinte, es sei für sie. „Oh. Vielen Dank, Malou“, sagte Sharina ehrlich überrascht, sie nahm das Geschenk entgegen und betrachtete das kleine Päckchen. Sie hatte nicht erwartet, etwas zu bekommen. Vor allem nicht von einem Kind. Sharina hielt das Päckchen sicher in den Händen als Malou meinte, dass sie noch anderen Leuten Geschenke vom Weihnachtsmann bringen musste. Schmunzelnd sah sie dem Kind nach, als es davon sprang und zuerst einem etwas älteren Mädchen, dann Revan etwas zu geben. Sharina sah, dass sich eine Schleife an dem Kleid von Malou beinahe löste. Sie bückte sich deshalb als Malou wieder zu ihr kam und fragte, ob sie nun essen gehen würden. „Gerne, aber warte kurz“, sagte sie und befestigte rasch die Schleife erneut, damit Malou sie nicht verlor. Sharina richtete sich dann wieder auf. „Gehen wir“, sagte sie dann sanft und ging los zu dem Tisch auf dem die ganzen Speisen waren. „Was isst du denn gerne, Malou?“, fragte sie. Als sie Amys Namen hörte, sah Sharina auf. Sie erblickte ihre Freundin an der Tür zum Saal. Automatisch hob sie die Hand und winkte ihr lächelnd. „Frohe Weihnachten, Amy!“, sagte Sharina laut genug, dass ihre Freundin es auch verstehen konnte. Sharina erblickte auch ihren Schützling Lilith, weshalb sie auch ihr leicht winkte. Sie senkte aber ihre Hand gleich wieder als sie sah, wie verärgert Lilith aussah. Sharina runzelte leicht die Stirn, sie hatte sich so sehr auf Malou konzentriert, dass sie die wachsende Spannung zwischen Lilith und Alec nicht bemerkt hatte. Nun schob sie das Kind rasch zum Essen hin, damit diese nicht unbedingt mehr als nötig von dem Zoff mitbekam.

Aurelia Winter
Infos: 19 Jahre / single
ERWÄHNT: Die anderen
ANGESPROCHEN: Lavina, Cyra, Dawn


Aurelia hielt in ihren Händen das kleine Geschenk für Lavina als diese auch den Saal betrat. Aurelia wollte sie schon grüßen, doch die andere Frau ging schnurstraks durch den Saal, sie setzte sich zu Cyra hin, schien mit ihr zu reden. Aurelia wurde kurz unsicher. Sollte sie die beiden stören? Musste sie wohl, denn sie wollte Lavina das Geschenk geben. Deshalb stand sie auf und ging zu den beiden Frauen. „Frohe Weihnachten euch beiden“, sagte sie zu ihnen, sie lächelte freundlich und gab Lavina dann ihr Geschenk. Es war wirklich nicht viel, nur ein Duschgel, doch sie hoffte dennoch, dass es der anderen Frau gefallen würde. „Hier, für dich“, sagte sie freundlich. Innerlich kämpfte sie die Unsicherheit nieder. Lavina würde es schon gefallen, wer mochte Kokosnuss nicht? „Viel Spaß noch beim Fest“, sagte sie lächelnd, ehe sie sich wieder abwandte und zurück zu ihrem Platz ging. Auf dem Weg dorthin entdeckte sie ein Mädchen am Rand des Saales sitzen. Sie war vielleicht ein paar Jahre jünger als Aurelia selbst. Sie entschied sich, zu ihr hinzugehen. „Hey Dawn“, grüßte sie freundlich, sie blieb bei ihr stehen. „Ist alles okay bei dir?“, fragte sie. Leicht überrascht sah sie auf, als sie plötzlich laute Stimmen hörte. Sie blickte zu Alec und Lilith. Während der Mann grinste, schien die andere Frau recht verärgert, wenn nicht sogar erbost zu sein. Aurelia blinzelte mehrmals und wandte sich dann wieder Dawn zu.


Zuletzt von Sharina Madani am Do Dez 27, 2018 7:19 pm bearbeitet; insgesamt 3-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Weihnachten 2018 - Beendet   Weihnachten 2018 - Beendet EmptyDo Dez 27, 2018 6:47 pm

Dawn
Weihnachtsmodus
„Hey Dawn. Ist alles okay bei dir?“, Dawn quitschte auf als sie plötzlich angesprochen wurde, sie hatte das Mädchen gar nicht wahrgenommen. Sie stolperte von Aurelia weg und fiel über ihre Füße, wodurch sie auf ihrem Hintern landete und das Geschenk fallen ließ. Zitternd schaute sie zu der älteren auf schaute dann sofort wieder weg, sie war hochrot. Sie hatte ich grade vor einem der, Dawns Meinung nach, hübschesten Mädchen der Burg blamiert. „Sie hat dich was gefragt, Dummkopf!“ „Äh, ja alles Gut, danke…“ Dawn schaute vorsichtig zu Aurelia und versteckte sich etwas hinter ihren Haaren bevor sie weiter redete, oder eher murmelte. „Gefällt dir das fest, Aur-„ Ah, was viel ihr auf sie einfach so anzusprechen, Aurelia war älter als sie, Dawn musste ihr Respekt entgegenbringen. „Gefällt ihnen das Fest, Frau Winter?“ Man konnte viel über Dawn sagen, aber schlecht erzogen war sie nicht. Gute Erziehung war wichtig gewesen im Kinderheim, Dawn war sogar mal zum Kind des Monats ernannt worden,die kleine Schleife hatte sie immer dabei, deser Titel hatte sie sehr gefreut. Außerdem war mit der Auszeichnung verbunden gewesen, dass sie auf einem nahen Hof einmal reiten durfte. Das war ein tolles Erlebins gewesen und dadurch hatte sie die drei Katzen Dämmer, Kairos und April kennengelernt...Dawn fragte sich wie es ihnen wohl ging...
by Evelyn

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BeitragThema: Re: Weihnachten 2018 - Beendet   Weihnachten 2018 - Beendet EmptyDo Dez 27, 2018 8:03 pm

Ein echtes Lächeln breitete sich auf Samanthas Gesicht aus, als Tyler sie Kleines nannte. Auch wenn es sie an ihren Bruder erinnerte, so freute sie sich jedes Mal, wenn sie den ausgefallenen jungen Mann sah. Er war irgendwie.. erfrischend. Wenn man denn von seiner Frisur absah, die war nicht so nach Samanthas Geschmack, auch wenn sie irgendwie zu ihm passte. Schmunzelnd sah sie auf ihren Teller und griff nach dem Besteck. Gerade wollte sie eine unschuldige Nudel erspießen, als der gutaussehende Fremde das Wort ergriff. Aufmerksam hob sie ihren Kopf und strich sich unbewusst eine Strähne hinters Ohr. Einen Moment verlor sie sich in den grauen Augen des anderen- die Farbe war wunderschön und außergewöhnlich- ehe sie leicht errötete und sich auf die Lippe biss. Alec, soso. Und wie heißt du weiter?, fragte sie ihn ungeniert und sah ihn aus ihren großen Grünen Augen an. Da du mir deinen Namen veraten hast, soll ich dir wohl auch meinen verraten, was?, seufzte sie und richtete sich auf, das Lächeln war verschwunden. Mein Name ist Samantha. Samantha.. Williams brachte sie hervor und stockte einen Moment vor ihrem Nachnamen. Der Name war nicht gerade unbekannt, auch wenn man den Sänger herausließ. Immerhin hatte ihre Mutter einen bekannten Konzern geführt, ehe sie zur Flasche gegriffen hatte. Erneut begann sie zu essen und bekam gerade Mal eine Gabel in den Mund, ehe Alec laut zu Schreien anfing und sich umdrehte. Vor Schreck zuckte Samantha zusammen und griff sich an die Brust, sah Taylor aus ihren großen Augen an. Warum schrien Männer eigentlich bei jeder Kleinigkeit laut auf? Verärgert schüttelte sie ihren Kopf und aß weiter. Sam musste zugeben, dass das Essen genauso gut schmeckte wie es aussah.
Gerade hatte sie die Hälfte ihres Tellers gegessen, als Tylor sich nach ihrm Tag erkundigte. Ertappt sah sie ihn an, Angst flimmerte kurz in ihren Augen. Ach so lala. Sehr langweilig. Ich lag nur im Bett und habe eines meiner Bücher gelesen, so wie immer. Und dabei die Zeit vergessen, du kennst mich ja mittlerweile., versuchte sie die Situation mit einem Scherz aufzulockern. In der Tat vergaß sie schnell die Zeit, sobald sie ein gutes Buch zu lesen hatte. Vorallem wo es hier kein Internet gab, was irgendwie ja auch gut war. Immerhin konnte sie so keiner finden.
Gerade wollte sich Sam nach Taylors Tag erkundigen, als sich ein Schatten über ihren Platz legte. Verwundert, wer sich nun zu ihnen gesellte drehte sich Samantha um und sah zu einem jungen Mann hoch. Oh, ehm Hallo? begrüßte sie den Mann verlegen und sah fragend zu Tyler. Wer ist der Mann? schien ihr Blick zu fragen. Verwundert sah sie dann zu dem freien Platz, auf den der Fremde klopfte. Schnell folgte sie seinem Blick und erblickte ein hübsches Mädchen. War er ihr Bruder? Von der Ähnlichkeit war sie sich da fast hundert Prozent sicher. Schmerzhaft zog sich ihr Herz zusammen und Sam sah betrübt auf ihren Teller.   „Ich glaube dort liegt auch was für dich“ diese wenigen Wörter rissen Sam aus ihrer Schockstarre, ehe sie dankbar zu Ty sah. Für mich? Von wem denn? Immerhin bin ich kein Kind mehr..., erklärte sie verwirrt und biss sich abermals auf ihre Lippe. Diesmal aber, um ein Schluchzen zu unterdücken. Mit Tränen in den Augen sprang sie beinahe Fluchthaft auf und stolzierte zum Weihnachtsbaum. Dort lag ein kleines Päckchen, zu welchem sie sich hinunter beugte und es aufhob. Ihr graues Kleid gerade ziehend lief sie zu dem Tisch zurück und setzte sich daran.
Samantha war dabei das Geschenk auszupacken, als Alec eine Bemerkung losließ. Sie wüsse nur nicht, dass sie ihn lieben würde. Samantha kam die Galle hoch und verzog angewiedert ihr Gesicht. Arroganter gings auch nicht mehr, oder? Selbstgefälliger geht es auch nicht, hm? Glaubst du das wäre Beziehungsfördernd oder... anziehend?, fragte sie mit hochgezogener Augenbraue Alec.

Angesprochen: Alec (J.M.Cale), Tyler (Shari), Dhiren (Shari)


Zuletzt von Samantha Williams am Fr Dez 28, 2018 12:28 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Weihnachten 2018 - Beendet   Weihnachten 2018 - Beendet EmptyDo Dez 27, 2018 10:08 pm

WEIHNACHTSMalou

Nachdem sie ihre Tour mit dem Geschenkesack fertig hatte blickte sie nochmal kurz zu den anderen. Kittey schien sich zu freuen und Lilith aß auch schon welche von den Keksen. *Dann freut sie sich sicher!* Revan hatte es noch nicht aufgemacht. Bestimmt würde er das später tun.
Als sie nun wieder bei Sharina war beugte diese sich runter. Verwirrt sah Malou sie an bis sie merkte, dass die Frau ihre Schleife am Kleid wieder befestigte. “Dankeschön!“, grinste sie. “Und jetzt das Geschenk aufmachen!“ Im Päckchen war ein Armband und zwei Kekse. *Sicher gefällt ihr das!*
Als die Frau dann fragte was Malou gerne aß musste sie wirklich überlegen. “Eigentlich alles was Revan kocht“, überlegte sie laut. Dann sah sie Sharina an. “Aber heute mag ich alles was du magst und wenn nicht dann nicht!“, grinste sie glücklich über die Entscheidung. Das Leben des Kindes war schon wirklich leicht!
Nun hörte sie allerdings laute Stimmen und sah leicht zu Lilith und Alec. *Will er Kekse und Lilith gibt ihm keine ab? Soll ich ihm auch welche schenken? Aber dann habe ich ja bald keine mehr! Aber sonst ist er traurig!*
Plötzlich sah sie wie Sharina jemandem zuwinkte und sah hinterher. *Amara!* Malous Augen leuchteten als sie ihre Freundin sah. Als Sharina sie zum Essen schieben wollte blieb Malou stehen. “Tu uns schon mal Essen auf Sharini. Ich will Mari fragen ob sie zu uns kommt!“
Sie lief wieder los und umarmte Amara. “Mariiii! Komm mit zu Sharini und mir essen!“ Sie holte eines ihrer Geschenkpäckchen mit Keksen und Armband aus ihrer Tasche und gab es der Frau. “Dein Geschenk!“ Dann zog, oder versuchte es zumindest, die Frau Richtung Essen und gab im Vorbeigehen Alec ein Keks-Armband Päckchen. “Du musst dich nicht mit Lithi um Kekse streiten! Hier hast du deine eigenen!“
Dann ließ sie Amara los und hüpfte zu Sharina. Mit großen Augen sah sie sie an. “Ich hab Hunger!“, lachte sie und rieb sich dabei den Bauch.

Angesprochen: Sharina (Sharina Madani), Amara (Amara L. Doubis), Alec (J.M.Cale),
Erwähnt: Kittey (Lilith Dearing), Revan (J.M. Cale), Lilith (Lilith Dearing),
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Revan
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BeitragThema: Re: Weihnachten 2018 - Beendet   Weihnachten 2018 - Beendet EmptyFr Dez 28, 2018 10:38 am

Revan Valensa
Infos: 18 Jahre | single | Skinhead | Rechtsradikale Neigung | Partner von Chrissi (Lavina) | Ex von Catarina (Catarina) | Affäre mit Kittey (Lilith) | Bester Freund von Elena (Lilith) | Mentor von Malou (Yuki)
ERWÄHNT: Kittey (Lilith) | Luca (Cale) | Chrissi (Lavina)
ANGESPROCHEN:  Elena (Lilith) | Amara (Amara) 

Sein Blick war gereizt, als er Elena ansah... sie war viel zu munter und aufgedreht für seinen Geschmack. Zeigte es ihm, dass der Alkohol bei ihr nun endlich damit begann, seine Wirkung zu zeigen.
Im Grunde hatte er damit ja auch kein Problem... wenn er selbst auf genau dem gleichen Level wäre... war er aber noch nicht. Lag vermutlich daran, dass seine Laune so beschissen war, dass selbst ein hoher Pegel daran nichts würde ändern können.
Du kannst immer essen... Ich schaufele mir nicht sinnlos alles rein...“, maulte er, war nicht bereit, auch nur eine positive Seite an diesem Weihnachtsfest zu sehen. Halfen auch die motivierenden, aufmunternden Worte seiner besten Freundin nicht, daran etwas zu ändern. “Ich kann sie nicht ignorieren! Sie sind da! Ich will ihnen einfach nur die Fresse einschlagen und irgendwo verscharren.“, blaffte er sie an. “Und es ist immer noch scheiße! Lass uns gehen!“
Doch schien Elena für diesen Vorschlag zur Zeit nicht sonderlich offen... hielt sie ihn fest, als er davon stapfen wollte. Widerwillig ließ er sich von ihr zurück halten – und ihr fiel wahrlich nichts besseres ein, als ihm ein Geschenk in die Hand zu drücken und sich zu entfernen, neckend Kleine Heulsuse sagend, wofür er ihr in diesem Augenblick gerne die Nase zertrümmert hätte.
Kümmerte er sich nun um sein Päckchen... dessen Inhalt ihn nicht unbedingt glücklicher stimmte. Gut, dass er in diesem Moment nicht zu Elena sah, hätte das Zwinkern ihn vermutlich noch tiefer in seinen Strudel aus Schlechter Laune gerissen. Übersah somit auch den Kuss.... Dafür bemerkte er Chrissi... welche sich, ihn ignorierend, am Glühweinstand aufhielt und einen Becher nach dem anderen leerte... Anstatt ihn wenigstens zu fragen, ob er ihr dabei Gesellschaft leisten würde!
Leider machte nicht einmal der Anblick von Kittey die Situation besser... die kuschelte nämlich mit Luca und riss vor aller Augen ein Geschenk auf, welches eindeutig Reizwäsche enthielt. Das sie es nur ein Zipfelchen geöffnet hatte, um den Inhalt zu erfahren, kümmerte ihn nicht. Ebenso die Tatsache, dass er wohl der einzige war, der so fixiert auf sie war, dass er sie beobachtete... Und leider... oh leider.... huschte in diesem Moment eine Gestalt mit dunklen Locken an ihm vorbei – dessen Namen Kittey so laut rief und ihr munter zuwinkte, dass es förmlich durch den Raum schallte.
Zuckte sein Blick nun zu Elena, die sich interessiert umwandte und deren Neugierde ihn in leichte Panik versetzte. Seine Gedanken irrational werden ließen, aus Angst, dass etwas aufflog, wozu er nicht bereit war, es Öffentlich zu machen. Und zwar aus rein egoistischen Gründen...
So griff er in einer Effekt-Handlung nach Amara's Arm, bevor diese außer Reichweite war und hielt sie zurück. “Wohin so eilig?“, fragte er leise – bevor er sie an sich zog und seinen Mund auf ihren presste... Malou ignorierend... Vor Kittey... vor Chrissi... ja... er war wirklich ein Arsch.

Alec Meyer
Infos:  24 Jahre | single | Bester Freund von Cyra (Amara)
ERWÄHNT:Revan (Cale)  
ANGESPROCHEN:   Lilith (Lilith) | Tyler (Sharina) | Samantha (Samantha) | Malou (Yuki)

Hörte er nun Tyler's Aussage und grinste lasziv. “Erraten... ich hätte nichts dagegen, dich im Röckchen zu... begutachten.“ Zog er dabei eine Augenbraue hoch. War der andere Mann doch beileibe nicht unattraktiv – nur leider verboten Hetero... Aber hey... Versuchen konnte man es ja wohl!
Wurde er jedoch im nächsten Moment wieder ernst. “Ich höre mich um. Erfahre so einiges hinter der Bar. Wenn ich irgendwas habe, was zu dir passen könnte, sage ich Bescheid.“, versprach er. “Allerdings arbeite ich erst nach Neujahr wieder...“
Trat nun eine hübsche junge Frau zu ihnen – was ihn direkt wieder in den Flirt-Modus zurück warf. Ihr leichtes erröten ließ ließ seine Augen erfreut aufblitzen, ebenso das schon fast sinnliche Knabbern an ihrer Lippe. Himmel... grade hatte er das Gefühl, im Paradies zu sein. Seinem persönlichen Paradies!
Lachte er leise, als sie recht forsch meinte, wie er denn weiter hieße und ob er nun erwarten würde, dass sie ihm auch den ihren verraten sollte. “Ist es denn so wichtig, diesen zu erfahren? Möchtest du wissen, ob dein Vorname zu meinem Nachnamen passt?“, fragte er, leicht spottend, jedoch nicht wirklich ernst gemeint. “Passt nicht wirklich, ich müsste also deinen Annehmen.“ Ein Schulterzucken. Und wieder ernst werdend. “Ich habe keinen besonders ungewöhnlichen Zunamen. Folgend heiße ich Meyer.“
Sagte sie ihm nun auch ihren Namen, dass aufblitzen von Angst jedoch entging ihm. Hatte er es mit dem deuten von Empfindungen allerdings auch nicht wirklich drauf. Ebenso war er an Berühmtheiten nicht sonderlich interessiert, weshalb ihm auch der Name nichts sagen würde. “Dann Samantha Williams... Erfreut, dich kennen zu lernen.“ Eine leicht spöttische Verbeugung, gefolgt von einer angedeuteten Verbeugung, die im Sitzen nicht wirklich viel her machte.
Das folgende Gespräch von Tyler und Samantha bekam er nicht wirklich mit, wollte er es auch nicht unterbrechen und konzentrierte sich deshalb eher auf sein neustes... Objekt der Begierde...
Er fand sie nahezu herrlich erfrischend... Lilith war wirklich ein Mensch, dem er gerne seine Aufmerksamkeit schenkte. Einfach, weil ihre Reaktionen im Grunde so herrlich voraussagbar sind und er sie so leicht auf die Palme und an den Rande ihrer Beherrschung bringen konnte. War ihm doch stets die Beute am liebsten, welche sich zierte und weigerte, seinem schier unermesslichen Charme und seiner Perfektion zu erliegen.
Wäre er wohl fast in Tränen ausgebrochen – vor lachen natürlich – als sie sich wie eine verrückte mit der Hand über die von ihm berührte Stelle ihrer Haut wischte. Lag ihm aber auch ein schlüpfriger Kommentar auf der Zunge, welchen er jedoch dort beließ. Sollte er es vielleicht nicht unbedingt auf die Spitze treiben – fehlte dazu wirklich nicht mehr viel!
Hatte er nur nicht wirklich damit gerechnet, dass sie es vor all den Menschen wagen würde, ihm den Stein gegen den Kopf zu werfen... Irrtum!
War er in bestimmten Situationen dem Schmerz nicht abgeneigt, so gefiel ihm dieser deutlich weniger... Trotzdem konnte er – trotz dröhnendem Hinterkopf und schon deutlicher Beule ein breites Grinsen nicht verkneifen, als er sich ihr zuwandte und fragte, ob es ein Ja auf seine geschriebene Einladung gewesen wäre. Die Antwort kam prompt. Fast rasend vor Zorn, mit rot glühendem Gesicht und blitzenden Augen war sie schon ein recht erschreckender Anblick – außer für ihn... Sah er eher fasziniert, wie sich der durchaus hübsche Mund öffnete und sie in voller Lautstärke keifend und immer energischer werdend ihre Ablehnung Ausdruck verlieh.
Oh, er sah, dass sie ihn am liebsten angegangen wäre... aber hey... wäre doch ein nettes Schauspiel, den wütenden kleinen Teufel zum Ausrasten zu bringen!
“Liebes! Du brichst mein Herz! Aber keine Sorge! Ich werde es weiter versuchen!“, rief er zurück, anders als sie aber mit breitem Grinsen und theatralisch auf der Brust abgelegten Hand, während die andere fast schon provozierend spöttisch mit dem Handrücken auf seiner Stirn lag.
Grinste er noch breiter, als Tyler meinte, dass er aber viel Überzeugungskraft bräuchte. “Das kannst du aber laut sagen! Vor allem... ist die Werbung um sie doch ein wenig schmerzhafter, als erwartet.“ Rieb sich dabei über die getroffene Stelle am Hinterkopf. Kraft hatte die Kleine...
Da gesellte sich noch eine andere Person zu ihnen und es dauerte einen Moment, bis er Dhiren erkannte. Kali's Bruder... nicht, dass er etwas gegen ihn hatte. Waren sie noch nie wirklich miteinander ins Gespräch gekommen... Nur hoffte Alec, dass dessen Schwester dem Tisch fern blieb... war es nämlich recht schwer für sein extrovertiertes Wesen, ihre heimlichen Andeutungen unkommentiert zu lassen... Doch war er nicht bereit, sein hübsches Gesicht nun auch noch von Dhiren  bearbeiten zu lassen... Hatte die Begegnung mit Revan ihn gelehrt, von einigen besser die Finger zu lassen...
“Dhiren... mein Bester... Fröhliche Weihnachten.“, meinte er, ein Schmunzeln auf den Lippen. Wurde da jedoch ein weiteres Mal von Samantha abgelenkt. Erkannte zwar, dass sie nicht gerade begeistert schien, aber die Tragweite ignorierte er gekonnt. Ihre Worte brachten ihn zum Schnauben und er beugte sich an Tyler vorbei zu ihr. “Stell dir vor, Liebes. Es geht noch Selbstgefälliger. Ich hab es nicht nötig, eine Beziehung mit Lili einzugehen. Aber ich weiß, wie es ist, alleine zu sein – und ich habe nicht die Absicht, sie in ihrer selbst auferlegten Isolation verkümmern zu lassen. Wenn sie wütend auf mich sein will... soll sie. Ist scheinbar das einzige Gefühl, welches zu ihr durchdringt. Dafür nehme ich auch ein paar... weitere Beulen in Kauf. Alles klar?“, sagte er, beugte sich zurück, Samantha zuzwinkernd. “So... bringt mir was zu essen mit?“ In diesem Moment wurde sein Wunsch jedoch erfüllt, denn Malou hüpfte fröhlich vorbei und meinte, er müsste sich nicht mit Lilith um die Kekse streiten und überreichte ihm strahlend eine Tüte mit eben diesem Inhalt. “Herzlichen Dank, kleine Weihnachts-Elfe.“, meinte er und strich ihr mit der Hand kurz über die Haare, bevor Malou schon wieder davon hüpfte. Sah er ihr kurz nach, bis Kittey seine Aufmerksamkeit in Anspruch nahm und seinen Blick zur Tür zucken ließ, zog er überrascht eine Braue hoch, als er sah, wie Revan Amara an sich zog und küsste. Sah er nun zu Chrissi und verzog das Gesicht. Armes Ding..., dachte er bei sich... selbst er war nicht so drauf, dass er vor den Augen einer momentanen Freundin mit anderen herum... knutschte. Aber gut... Wenn sie bei ihm blieb... selber schuld.

Luca McAllister
Infos: 16 Jahre | single
ERWÄHNT:Revan (Cale) | Malou (Yuki) | Tyler (Sharina)
ANGESPROCHEN: Kittey (Lilith)  

Sie war wirklich überrascht von der netten Geste Tyler's... scheinbar hatte er sich wirklich Gedanken darüber gemacht, was ihr gefallen könnte! Sie würde also künftig ein wenig... netter zu ihm sein. Oder es wenigstens versuchen, wenn er ihr mit seinem Mentoren-Ding nicht wieder auf die Nerven ging! Fand sie es nämlich ganz furchtbar, sich abmelden zu müssen... wenn sie das Schloss verlassen wollte!
Der Duft war tatsächlich sogar... angenehm! Nicht so auffällig wie das, was sie sonst benutzte. Eher... zart. Hätte sie nicht gedacht, dass es ihr gefallen könnte. Wirklich Faszinierend.
Konnte sie deshalb nicht umhin, die Freude über dieses kleine Geschenk mit ihrer Freundin zu teilen, nebelte sie deshalb ebenfalls ein!
Ihre Augen leuchteten, als sie das kleine Kichern Kittey's hörte und die zart geröteten Wangen erblickte. Man...w wie gerne sie doch wüsste, über wen das Mädchen dabei gedachte. Hatte sie immer wieder versucht, es aus ihr heraus zu locken, doch wurde standhaft darüber geschwiegen. Hätte Luca ein wenig mehr Erfahrung in solchen Dingen, hätte sie es wohl schon längst erkannt... denn anders als Revan, küsste Kittey zur Tarnung nicht fremd...
Doch hatte sie nun sowieso über anderes nachzudenken... über die Anschmiegsamkeit ihrer Freundin zum Beispiel. In Verbindung mit dem noch stärkeren Geplapper als sonst, lag die Vermutung einer leichten Beschwipstheit nahe.
Fragte sie deshalb ganz ungeniert nach und sah das verwirrte Gesicht des Mädchens neben ihr. Hatte sie anscheinend recht gehabt, legte sich nun eine feine Röte auf die Wangen des Mädchens und entschuldigte sie sich sogar... wären wohl alle so beschäftigt gewesen und sie hatte niemanden stören wollen. “Kittey... du kannst mich jederzeit stören!“, meinte sie deshalb, vielleicht mit leichtem Tadel in der Stimme. “Alkohol ist nicht gut... der lässt dich leichtsinnig werden!“ Nahm jedoch die Schärfe, indem sie ihre Freundin an sich drückte. “Einfach vorsichtiger in der Wahl deiner Getränke sein, okay?“ Jedenfalls hoffte sie, dass Kittey es folgend wäre.
Errötete sie im nächsten Augenblick nun ebenfalls leicht, als ihre Worte wiederholt wurden und auch das Mädchen meinte, dass ihr die Freundschaft Luca's ebenso gereicht hätte. War sie daraufhin sprachlos – jedoch erfreut. Waren ihre anderen Freundinnen doch sonst nur mit Geschenken zufrieden. Deshalb sagte sie nichts, als Kittey das Geschenk nun doch auspackte, klappte jedoch mit hoch rotem Kopf schnell den Deckel wieder herunter, als ein Stückchen Spitze hervor gezaubert wurde. “Ähm... besser...in deinem Zimmer.“, meinte sie verlegen lächelnd.
Hüpfte in diesem Moment jedoch eine kleine Gestalt vorbei und überreichte Kittey ein Geschenk. Den Inhalt erklärend und Luca zu einem Anhang anleitend. Schien ihre Freundin davon allerdings nicht so begeistert und stieß entsetzt aus, dass man doch nicht irgendwen würde küssen können! Luca lachte und ihre Augen funkelten belustigt. “Dann musst du eben dafür Sorgen, dass dein Traumprinz neben dir steht.“, meinte sie, zuckte dann jedoch zusammen, als Kittey laut rufend und mit wedelnden Armen ihre Mentorin begrüßte. Blickte Luca nun ebenfalls zur Tür und sah, wie Amara in Revans Armen... lag...
Ihr Gesicht verzog sich angewidert. “Wie kann man den Küssen...“, murmelte sie leise vor sich hin... hegte sie allerdings auch gewisse... Vorurteile gegen ihn.

Marc Höfer
Infos: 27 Jahre | single | ehemals Soldat | desertiert | Mentor von Xenia (Lilith) & Tiara (Sharina)
ERWÄHNT: Kittey (Lilith) | Chrissi (Lavina) | Revan (Cale)
ANGESPROCHEN: Elena (Lilith)

Okay... vielleicht waren seine Worte wirklich etwas zu hart gewesen? Die Zeit beim Bund hatte ihn vielleicht hinsichtlich dem Richtigen Umgang mit Menschen, außerhalb seiner Kompanie etwas abstumpfen lassen...
Konnte somit nicht wirklich feststellen, ob ihr Autsch nun ehrlich gemeint war, oder nicht. War der Umgang unter den Soldaten doch ein wenig... direkter.
Irritierte ihn deshalb auch das kleine Grinsen ein wenig, zeigte er es jedoch nicht und blickte Elena nun fast monoton an.
Allerdings freier Atmen könnend, seit er sich aufgestellt hatte und nun auf sie hinab sehen konnte, anstatt anders herum. Betrachtete er Menschen schon lieber auf Augenhöhe – wenn nicht sogar eigentlich von einem höheren Standpunkt aus. Das nun der Größen-Unterschied zwischen ihnen ein wenig... weiter auseinander ging, trotz der offensichtlichen Größe der Frau... war ja nun nicht sein Problem.
Nur blöd, dass ihm der doch recht durchdringende Blick des Mädchens nicht gefiel... ihm Unbehagen bescherte. Kam es ihm fast so vor, als würde sie zu viel sehen. Ein dummer, wirklich alberner Gedanke. Sie kannte ihn nicht, er kannte sie nicht. Hatte zuvor nie mit ihr gesprochen, sie nur hin und wieder aus der Ferne gesehen. Niemand, dem er groß Beachtung geschenkt hatte – so wie eigentlich keinem Bewohner. Hatte er sich zu jedem nur seine Gedanken gemacht.
Ahnte er jedoch, dass sie bereits ihre Erfahrung mit... speziellen Charakteren gemacht hatte, wenn er so den jungen Mann betrachtete, mit dem sie befreundet schien. Hatte er Anfangs gedacht, dass die beiden zusammen wären, so hatten sie ihm schnell das Gegenteil bewiesen. Gab es nämlich keine innige Zärtlichkeit zwischen ihnen, nur... Freundschaft. Sah es ganz anders jedoch mit der hübschen Christine aus. Die allerdings wohl kein so großes Los mit ihrem Freund gezogen zu haben... Aber was ging es ihn an? Gar nichts. Musste sie damit selbst zurecht kommen.
Huschten diese Gedanken in Sekundenschnelle durch seinen Kopf, während er Elena die ganze Zeit zu betrachten schien. Still schweigend nach seinen Worten, bis sie etwas sagte. Fast schon spöttisch ausstoßend, was ihn das Kinn etwas heben ließ. “Vielen Dank.“, meinte er nur, gleichbleibend ruhig, obwohl seine Haltung durch ihre Worte nun unbewusst ein wenig Provokant wurde.
Machte er auch noch keine Anstalten sich zu setzen... stattdessen stieß er ein innerliches Seufzen aus. Okay... vielleicht sollte er etwas... offener werden? Wollte er sich nun für seinen harschen Ton entschuldigen. Konnte sie ja nichts dafür, dass der letzte Kontakt mit Frauen – oder mit halbwegs normalen Menschen – bereits eine gefühlte Ewigkeit her war... “Ich...“, begann er, wurde aber durch den Ruf eines Namens abgelenkt, ebenso die junge Frau, mit der er sich in einem für ihn recht... seltsamen Gespräch befand. Anstatt zur Tür blickte er aber das Kind an, welches freudig mit den Armen ruderte.

//Wer hat diese bescheuerte 500 Wörter Grenze eingefügt? Ach ja... ICH! :'D\\
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Lilith Dearing
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BeitragThema: Re: Weihnachten 2018 - Beendet   Weihnachten 2018 - Beendet EmptyFr Dez 28, 2018 3:10 pm

Kali
nachdem sie eingetreten war, schien es leicht ihren bruder zu entdecken, doch auch Alec hatte sie einen kurzen, versteckten Blick zugesandt, ein kleines Lächeln, welches sie Beide an ihre kleine Interaktion in der Küche erinnert, bevor sie ihren Bruder ansprach und ihm frohe Weihnachten wünschte. Natürlich hatte sie nicht beabsichtigt, dass sich der Ältere schnitt, aber dadurch hatte er sich wenigstens vor weiterem Helfen beim Kochen drücken können. In dem Moment hatte sie selbst jedoch...unschuldig und unbeteiligt geschienen,obwohl sie ihm zuvor noch ihr Bein zwischen seine Beine geschoben hatte...Tja, sie war nunmal gut darin brav auszusehen, hatte zugleich sogar mit Amara gesprochen. Niemand hatte gemerkt, wieso Alec nun so unkonzentriert gewesen war.
Nun aber konzentrierte sie sich auf Dhiren, der ihr Outfit etwas...nachdenklich betrachtete und fragte ob es neu war. Sie nickte zart. "Ich habe das Geld, was du mir zwischendurch gegeben hast, gespart." erklärte sie logisch und lächelte leicht. "Vielen Dank." sie nahm sein Geschenk entgegen und reichte ihm die seinen. In dem größeren lag verborgen ein hünsch und fein gearbeiteter Wollpullover in cremefarbener Färbung, den sie ebenfalls bei der Schäferin in Auftrag gegeben hatte und in dem kleinen war eine kleine Tinktur von der Kräuterhexe, ein kleines...Parfum. Das was sie von ihm bekommen hatte, packte sie geschickt udn vorsichtig aus und warf ihm einen glücklichen Blick mit einem freudigen Lächeln zu. "Es ist wunderschön, danke." sprach sie sanft und steckte sich die Haarspangen in die zurückgebundenen Haarsträhnen an den Seiten und legte sich die süße Halskette um. Sie mcohte Schmuch wirklich,doch selbst wenn es etwas anderes gewesen wäre, hätte sie diese Geste schon froh gestimmt und somit war ihre Dankbarkeit mehr als nur ehrlich. Sie nickte und folgte ihrem Bruder, wenn sie es auch eher vorgezogen hätte sich nciht ausgerechnet mit Alec in anwesenheit ihres ruders zusammen zu setzen. Dennoch folgte sie brav und nickte dann der kleinen Runde zart udn begrüßend zu. "Hallo ihr." sprach sie sanft. "Und frohe Weihnachten.." wünschte sie, ehe sie sich elegant auf den Platz setzte, auf welchen Dhiren auffordernd geklopft hatte. Die einzige Frau in der Runde sah...nicht allzu glücklich aus im moment udn sie betrachtete diese ein wenig nachdenklich. Doch entwand diese sich ihrem hellgrünen Blick, als sie ihr Geschenk vom Weihnachstbaum holen ging, ehe sie wieder kam. Ihr eigenes Lächeln wankte nicht, als jene eine eher unfreundliche Erwieedrung Richtung Alec abfeuerte udn über seine Selbetgefälligkeit sprach. Schweigend betrachtete sie stattdessen die kleine Runde. Dem Trubel um sie herum schenkte sie wenig beachtung, wollte sie sich doch nciht von den anderen eine gute, besinnliche Stimmung verderben lassen...




Lilith
Das gefühl so überrascht und überrumeplt worden zu sein, war grässlich. Sie hasste es unvorbereitet getroffen zu werden! Und diese bleibende Berührung an ihrem Mudnwinkel brachte sie mehr als nur auf die Palme, rieb sie doch energisch um jenes Gefühl zu vertreiben! Erdolchte den verfluchten Kerl mit blicken! So wie sie es mit dem armen Tisch wirklich getan hatte.... Und egal wie wütend...sah Alec doch einfach aus, als würde er sich köstlich amüsieren! Ihre eigene Zufriedenheit über den Wurf des Steies verflog rasch, schien es ihm doch nichts auszumachen, keinen Verstand ins Hirn zu treiben! Grinste er doch stattdessen! Zur Hölle mit ihm! Und jeder Zurückhaltung! Sie hätte ihm seinen scheiß Schädel doch einwerfen sollen, statt sich zu zügeln! Scheiße man! Wie oft musste sie ihm ein Nein ins Gesicht schleudern? Schien er es ja immernoch nciht zu akzeptieren! Ihre Handflächen presste sie nachdem sie sich so schwungvoll erhoben hatte, efst gegen die Tischplatte - wollte so etwas der Ladung loswerden, die sich in ihr aufbaute und überzukochen drohte. "Ich breche dir gleich noch ganz andere Dinge!" knurrte sie gepresst zwischen zusammen gepissenen Zähnen hervor, als er doch tatsächlich meinte, sie würde ihm das Herz brechen. Ne blutige Nase wäre jetzt doch schön! Durch die Kraft die sie auf den Tisch ausübte udn die Wut die sie durchfloss, zitterte sie deutlich bemerkbar - besonders als er meinte, es ncoh weiter zu versuchen! Wenn sie jetzt nicht ging, würde sie ihm sicherlich an die Kehle gehen! Ihr war der hunger vergangen und sie hatte schlichtweg genug - es war die beschissenste Idee gewesen doch aufzutauchen! Somit war ihr selbst das Gefängnis von Zimmer lieber....sie durfte nicht einfach Menschen vrletzen...wenn sie bleiben wollte. Es musste, weil sie sonst nirgendwo hin konnte. "Scheiße...!" zischte sie und löste betont langsam ihre Handflächen vom Tisch - stampfte mit bebendem Körper und geballten Fäusten davon...





Kittey
Sie freute sich darübr, wie lieb Luca zu ihr war! Sogar das Geschenk mit ihr teilte, was so süß und zart duftete! Und ihr etwas schenkte, dass so schön war! Auch wenn sie schon mit einer Umarmung zufrieden gewesen wäre...denn es war wirklich so, dass die freundschaft des Mädchens sie überglücklich macht! Konnte sie ihr doch Dinge anvertrauen udn darüber sprechen, selbst wenn es unangenehm oder peinlich war! Auch...wenn sie es noch immer nciht schaffte über...Belastendes zu reden. Und doch war es ihr in einigen Situation viel zu leicht anzusehen...was sie fühlte...was sie fürchtete....was sie verletzte...wen sie mochte... Man musste nur hinsehen! Im richigen Moment...
Und dennoch hatte sie sich einfach gewünscht Revan sehen zu können, egal ob es nur einen kurzen moment war, in dem er genervt in der Gegend herumstierte. Denn die warmen Lichter des geschmückten Saales, machten sein Erscheinen noch...perfekter.
"Okay Luca..." erwiederte sie noch immer etwas geknickt vom Tadel in der Stimme ihrer Freundin, dabei hatte sie doch nichts falsch machen wollen! "Danke!" ihre Freundin war die liebste Persond er Welt! Wenn sie revan nicht mitzählte natürlich... Sie war so hilfsbereit und Kittey konnte sich imemr auf sie verlassen. Auch lernte sie durch diese noch mehr...Alkohol war also nicht gut? Dabei fühlte sie sich eigentlich ziemlich gut und auch lustig! Sie bemerkte nicht, dass Luca errötete und ihr das Auspacken des Geschenkes...ein wenig peinlich war. Achtete sie doch eigentlich darauf es möglichst geheim zu öffnen, einfach weil sie so neugierig war. Und...Revans Augen auf ihr machten sie so herrlich nervös! Stattdessen jedoch beschwerte sie sich, dass man nicht irgendjemand küssen konnte - das...war nur einer einzigen ganz, ganz besonderen Person vorbehalten! Jedenfalls...dachte sie dies....Wahrscheinlich war sie dabei auch nicht ganz so leise und schob leicht die Unterlippe vor, als Luca lachte und ihr den Rat gab, dann bei ihrem Traumprinzen zu stehen. Wenn es bloß so einfach wäre! Doch bevor sie sich beschweren konnte, entdeckte sie Amy und winkte ihr fröhlich rufend zu. Wäre fast ihrem Instinkt gefolgt und aufgesprungen - zu ihr und Revan gelaufen, weil sie ihre Mentorin unbedingt umarmen wollte und ihr frohe Weihnachten wünschen wollte. Und....weil sie Revan endlich etwas äher sein wollte. Nachdem sie ihn schon die ganze Zeit möglichst unauffällig, zu verträumt anschaute. Als Revan jedoch Amara am Arm fesste, senkte sie verwirrt ihre eigenen und hielt inne. Was...? Ein Kuss....doch wieso? Sie zuckte zusammen, als hätte man sie geschlagen. Sie verstand es nicht. Sie konnte spüren, dass sich ihre himmelblauen Augen schneller mit Tränen füllten, als sie sich in Erinnerung rufen konnte, dass weinen schlecht war. Ihr wurde schrecklich übel und sie bekam kaum Luft, doch lag beides nicht an dem bisschen Trinken welches ihren Kopf leichter gemacht hatte. Wieso tat er das? Wieso nur? Das Mädchen senkte den Kopf, um ihr Gesicht zu verstecken, nicht mehr zu sehen. Wortlos sprang sie nun wirklich auf, ihre Geschenke bei Luca lassend und lief stumm davon.




Elena
Ja in Ordnung, sie war schon etwas angeheitert udn somit wohl besser gelaunt als ihr Bester Freund, der eher unfreiwillig mit zog. Doch was sollte es, ne richtige Party mit reichlich saufen und spaß war schon...ewig her. Da würde er ja wohl ein paar Sekunden aushalten können, ohne alles aufzumischen...doch weit gefehlt. Bei seinem kommentar bezüglich des Essens grinste sie nur breit - denn sie aß gerne, brauchte viel Energie um diesen Prachtkörper in Form zu halten! Aber jeden Mist natürlich auch nicht...Nur war es schön ein kostenloses Buffet auch auszunutzen. Bei den anschließenden, beschwerenden Worten lachte sie nur - ja de bloße Existenz anderer erweckte den Wunsch in ihm sie zu schlagen - wie typisch. Beirren ließ sie sich ejdoch nciht so schnell und Revan verhielt sich manchmal wirklich wie ein kleines Kind, was sowohl nervenzerrend, als auch lustig sein konnte.
So neckte sie ihn erst als sie außer Reichweite war, beacht darauf nicht...nah zu sein wenn er die Kondome entdeckte. Doch...hey! Das Geschenk war wenigstens Sinnvoll! Auch wenn er weiter verschwieg wer seine kleine Affäre war. Nun..einen Spitznamen hatte sie, wenn auch das Mädel noch nicht getroffen...Früher oder später jedoch würde sie es wissen. Wenn sie es wollte, konnte sie so gut wie alles erreichen und gab nicht auf.
Nun, der Mann vor ihr - welcher sich erhob statt entspannt sitzen zu bleiben - wirkte nciht so, als würde er ihre Anwesenheit genießen, oder auch nur gut heißen. Den Alkohol lehnte er ab, wollte aber auch nciht weiter essen und wirkte total verspannt. Wollte es allem Anschein nach aber auch garnicht ändern. Die Art sich so direkt und unumschweifend auszudrücken, die Haltung und der Blick - ließen ihn anders wirken, heraus stchen, ohne dass er es zu wollen schien. Elena hatte leicht Gegrinst und war es nicht gewohnt so leicht von anderen ab zu prallen. Doch immerhin schien sie eine gewisse Art Eindruck zu hinterlassen, fiel dies jedoch auch bei ihrer eigenen Größe und Ausstrahlung nicht schwer, auch wenn nun sie es wieder war die aufschauen musste. Sie spürte, dass es ihm wohl nciht ganz behagte so angestarrt zu werden, auch wenn sein gesicht monoton blieb..schienen die Gedanken zu wandern. Der Mann war wirklich schwer zu lesen... "Nichts zu Danken." erwiederte sie gelassen, während er seine Position etwas änderte - sie darauf jedoch kein bisschen ansprang. Geneckt zu werden, egal ob nur durch leichten Spott, schien ihm nciht so sehr zuzusagen - weswegen sie dabei etwas zurückhaltender blieb. Er war unbekanntes Terrain, da sollte sie nicht zu schnell vorschießen, kannte sie ihn ja nicht so gut wie zum Beispiel Revan. Doch...noch immer stand er da, während sie sich nun an den Tisch lehnte, selbst keine Spannung aufwies, die einschüchternd wirken könnte - auch wenn sie dennoch auf die meisten recht imposant wirken konnte. Stattdessen betrachtete sie den seltsamen Mann mit leicht gehobenen Mundwinkeln. Sie hörte, dass er einen Satz begann der sie neugierig machte - doch auch sie wurde abgelenkt - erst durch Liliths abgang der zum Glück nciht damit endete, dass sie diese von Alec herunterzerren musste...jedenfalls noch nicht. Doch das gerufene "Amy" lenkte sie dann ab, betrachtete sie jedoch den Lockenkopf, statt Kittey und sah so nciht wie sichderen gesichtsausdruck udn Haltung schlagartig veränderte. Betrachtete die hübsche Frau, die jedoch nicht...so klein war wie erwartet....Und sich auch eher an Revan vorbeizu schleichen versuchte...hatte sie sich doch jemanden vorgestellt, der es mit Absicht darauf an gelegt hatte diesen zu umwerben..Nach ihrem Gespräch im Wald hatte es sich jedenfalls so angehört, als ob das Mädel sehr an ihm hing... Und irgendwie kam ihr sein Verhalten momentan...seltsam suspekt vor. Doch musterte sie ihn und stieß ein Seufzen aus. Er fing grade wirklich Stress an, das Mädel einfach so zu küssen, während Chrissi im Raum war! Was war bloß los mit ihm? "Schon gut..." brummte sie zu Marc, der ja beim Reden unterbrochen worden war. Als würde sie ahnen, was er hatte sagen wollen. "Bin schlimmeres gewohnt...wie du siehst.." murmelte sie mit einem Augenverdrehen.
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Amara L. Dubois

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BeitragThema: Re: Weihnachten 2018 - Beendet   Weihnachten 2018 - Beendet EmptyFr Dez 28, 2018 5:43 pm

Cyra
Sie weigerte sich standhaft, zu Alec zu blicken... fiel es ihr auch gar nicht mal so schwer, denn sein Verhalten tat ihr weh. Nicht, dass sie anderes von ihm erwartet hätte... aber... unschön war es trotzdem. Irgendwie.
Leise seufzend spießte sie ein Stück Kartoffel auf die Gabel und schob es sich in den Mund. Es schmeckte gut... aber irgendwie war ihr der Appetit vergangen. Ärgerlich... ausgerechnet bei so einem Festmahl. Stocherte sie somit eher Lustlos in ihrem Essen herum.
War mit ihren Gedanken eindeutig wo anders, weshalb sie Mica erst bemerkte, als dieser sich neben ihr fallen ließ und sie ansprach. Neckisch und mit schiefen Lächeln betrachtete er sie und nach einem kurzen erschrockenem Zusammen zucken, erwiderte Cyra das Lächeln. Zögerlich, jedoch ehrlich.
“Willst du nichts essen?“, fragte sie ihn, seine Worte ignorierend, weil sie keine Erwiderung darauf fand. Naja... wenigstens fiel ihr auf, dass er sich bisher noch keinen Teller genommen hatte. Oder war er gar schon fertig? Nein... sie hatte sich umgesehen und ihn nicht entdeckt gehabt!
Auf seine Worte, wie es ihr denn ginge, zuckte sie die Schulter. “Naja... könnte besser sein. War kein sonderlich gelungener Start ins Weihnachtsfest... und wie schaut es bei dir aus?“, beantwortete sie seine Frage und erkundigte sich im gleichen Atemzug nach seinem Befinden.
Wurde da jedoch abgelenkt, als Lavina zu ihnen trat und fröhliche Weihnachten wünschte, sich tatsächlich auch noch dazu setzte.
Cyra freute sich darüber und konnte nicht vermeiden, dass ihre Augen erfreut aufleuchteten. Hatte sie die junge Frau auf der gemeinsamen Reise doch sehr gerne gewonnen – auch, wenn sie dieses nicht zugegeben hätte. “Dir auch fröhliche Weihnachten.“, meinte sie deshalb, fröhlich. Lavina nachdenklich betrachtend. “Du siehst hübsch aus... solltest die Haare öfter so tragen.“ Selten ein Kompliment an andere vergebend, fühlte sie sich ein wenig dumm deswegen, konnte es aber schlecht zurück in ihren Mund befördern. Aber... vielleicht hatte Lavina es ja nicht vernommen, schien sie mit ihrem Essen beschäftigt zu sein!
Trat da eine weitere Person an den Tisch, fröhliche Weihnachten wünschend und an die rothaarige Frau etwas verteilend. Blieb für Cyra jedoch keine Gelegenheit etwas zu erwidern, denn war sie bereits wieder auf und davon, bevor sie auch nur den Mund öffnen konnte... Nun gut... blieb die Erwiderung halt unausgesprochen.
Hörte sie ein lautes Keifen aus Lilith Mund strömen... eindeutig an Richtung Alec gerichtet... oh man... Was für ein Theater. Doch sah sie nicht hin, blickte stattdessen in die Entgegengesetzt Richtung – und erkannte Chrissi. Hätte sie wohl zu sich gerufen, aber diese schien nur Augen für... den Glühwein zu haben.
Gab es wieder Stress mit ihrem Freund?

Amara
Hatte sie noch gedacht, sich erfolgreich an Revan vorbei zu schleichen, so wurde sie im nächsten Moment eines besseren belehrt... Hatte sie gerade den Mund geöffnet und die Hand erhoben, um Kittey's stürmische Begrüßung zu erwidern und glaubte sie sich in Sicherheit, spürte sie einen kräftigen Griff um ihren Arm, der sie zurück hielt. Eine Stimme, welche leise fragte, wohin es sie so eilig verschlug, brachte ihr Herz vor Unbehagen, gar vor Angst zum rasen. Wagte sie es kaum, aufzusehen... wusste sie sowieso schon, wer ihren weiteren Weg nun blockierte.
War sie ansonsten nicht auf den Mund gefallen und eigentlich recht schlagfertig, so war sie in Revan's Gegenwart nichts von beiden.
“Ich... also...“, begann sie stotternd, bevor ein Ruck sie an den kräftigen, muskulösen Körper zog. “Huh?“, stieß sie überrascht aus, während sie nun mit erschrocken aufgerissenen Augen in sein Gesicht blickte. Hätte sie es man nicht getan... denn bevor sie überhaupt nachdenken oder reagieren konnte, presste der junge Mann seinen Mund auf den ihren und brachte ihr Herz damit ein weiteres Mal gehörig aus dem Takt... dieses Mal allerdings nicht aus Angst... Fand seine Zunge somit leicht den Weg durch ihre vor Schreck leicht geöffneten Lippen. Oh Gott... Oh Gott... Oh Gott... Oh..., dachte sie noch, bevor ihr fast die Sinne schwanden.
Zuerst noch förmlich erstarrt, verfluchte sie innerlich ihren verräterischen Körper, als dieser weicher wurde und sich mit einem Seufzen an den Revan's schmiegte... trotz ihrer eigentlich recht großen Vorsicht ihm gegenüber. Bewegte zart ihre Lippen an den seinen. Doch dauert es nicht lange und ihr Kopf übernahm die Kontrolle, legte die Hände auf seine Brust und schob ihn leicht von sich. Das Gesicht rot, vor Verlegenheit glühend. “Ich...“, murmelte sie wieder, noch nicht ganz den Verstand wieder gefunden. Brachte ihr jedoch Malou die Rettung. Spürte sie kleine Arme, welche sie umschlangen und sich somit zwischen Revan und sie drängten. Eine fröhliche Stimme, welche sie einlud, mit ihr und Sharia zu essen. Ihr etwas in die Hand drückte und versuchte, sie mit sich zu ziehen. “E-Entschuldige mich...“, murmelte sie in Richtung Revan, ließ sich bereitwillig und nur allzu gerne von Malou entführen... Wagte es dabei nicht, auch nur einen Blick in Chrissi's Richtung zu werfen. “Ich... Also... Dir auch fröhliche Weihnachten... Shari.“, erwiderte sie noch immer vollkommen mit der Situation überfordert. Jedoch erleichtert, bei ihrer Freundin zu sitzen... Hunger jedoch hatte sie zur Zeit keinen, warf nur einen heimlichen Blick in Richtung Revan. Hui... was sollte das bitte bedeuten?!
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Sharina Madani
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BeitragThema: Re: Weihnachten 2018 - Beendet   Weihnachten 2018 - Beendet EmptyFr Dez 28, 2018 7:26 pm

Tyler Black
Infos: 23 Jahre / bester Freund von Jack
ERWÄHNT: Revan, Amara, Kali
ANGESPROCHEN: Alec, Samantha, Dhiren, Malou


Tyler sah schmunzelnd zu Alec und lauschte seinen Worten als dieser meinte, dass er nur einen Job für ihn habe, wenn er an der Stange tanzen würde. Ein Schauer durchlief seinen Körper als Alec noch hinzufügte, dass er ihn gerne in einem Röckchen sehen würde. Allein schon die Vorstellung! Nein danke! Tyler verzog leicht dabei das Gesicht, nickte dann aber als Alec meinte, dass er sich umhören würde. „Kein Stress. Bares wäre nur langsam wieder super“, meinte er ruhig. Tyler ging nämlich langsam das ersparte aus und er musste wieder einen Job finden. Er vertraute Alec, dass dieser auch was fand. Als Samantha zu ihnen kam sah er lächelnd zu ihr. Er nannte sie sogleich kleines, hatte sich dieser Spitzname einfach eingefügt und in seinem Hirn gefestigt. Tyler neigte leicht den Kopf als Alec auch sogleich anfing, mit Samantha zu flirten. Zu seinem Missfallen wurde die jüngere Frau auch prompt rot. Tyler wusste nicht recht warum, aber irgendwie gefiel es ihm nicht, dass Alec mit ihr flirtete. Er kannte Samantha zwar noch nicht lange, dennoch glaube er nicht, dass Alec ihr Typ war. Er lauschte stumm ihrem Gespräch, wie Samantha sich vorstellte und Alec daraufhin gleich meinte, dass er eher ihren Nachnamen annehmen müsste. Tyler verdrehte minimal die Augen, der Kerl fiel auch sofort mit der Tür ins Haus. „Warum steckst du ihr nicht gleich einen Ring an?“, fragte er leise brummend. Tyler wandte sich dann Samantha zu und fragte sie, wie ihr Tag denn bisher so gewesen war. Kurz blitzte etwas in ihren Augen auf, doch es war so schnell wieder verschwunden, dass Tyler es nicht einschätzen konnte. Sie meinte, dass ihr Tag recht langweilig gewesen war, sie eigentlich nur im Bett gelesen hatte. Tyler nickte leicht. „Vielleicht findest du ja in der Bibliothek ein paar neue Bücher“, meinte er dann zu ihr. Als sich ein Schatten über sie legte sah er auf, er hob leicht die Hand und grüßte Dhiren und dessen Schwester Kali. Auch Alec schien die beiden zu bemerken, er wünschte Dhiren auch sogleich ein fröhliches Weihnachtsfest. Zu seiner verwunderung wurde Samantha neben ihm verlegen und schüchtern, wodurch er kurz die Stirn in Falten legte. Samantha grüßte Dhiren und sah ihn dann fragend an, dann verstand Tyler. Er räusperte sich kurz. „Das sind Dhiren und seine Schwester Kali. Sie sind selbst noch nicht lange hier“, meinte Tyler dann recht leise zu Samantha. Er wollte nicht unbedingt alles heraus posaunen, mochten es die beiden wahrscheinlich nicht. Tyler wechselte dann aber sogleich das Thema und meinte zu Sam, dass dort etwas unter dem Baum für sie lag. Soviel er mitbekommen hatte, gab es für jeden Burgbewohner ein Geschenk von J.M.Cale. Was genau dies war, wusste Tyler nicht, es interessierte ihn auch nicht sonderlich. Tyler blinzelte verwirrt als Samantha sich auf die Lippe biss und meinte, sie sei kein Kind wieder. Hatte er sich das nur eingebildet, oder war ihre Stimme anders? Fast schon hektisch sprang sie auf und stapfte zum Weihnachtsbaum, Tyler sah ihr aufmerksam hinterher. Ihm scherte es nicht, dass er Samantha so offensichtlich hinterher sah. Stumm beobachtete er sie und sah zu, wie sie ihr Kleid wieder glatt strich, ehe sie zum Tisch zurückging. Sie setzte sich und fing dann an, ihr Geschenk zu öffnen. Ohne es stoppen zu können entfloh ihm ein Lachen, welches tief aus seiner Brust stammte als er Alecs und Samanthas nächste Worte hörte. Er wischte sich eine einzelne Lachträne aus dem Augenwinkel und grinste. Er hätte nicht erwartet, dass Samantha zurück feuern würde. Als Alec dann meinte, dass er weitere Beulen in Kauf nehmen würde, nickte Tyler leicht. „Das sind Kriegsnarben“, meinte er dann. Gerade als Alec meinte, ob ihm jemand etwas zu Essen bringen würde, kam auch schon Malou zu ihnen. „Frohe Weihnachten“, sagte Tyler zu dem Kind, er hatte schon einige Zeit mit ihr verbracht und wusste, wie quirlig sie sein konnte. Tyler schmunzelte leicht über Alecs Bezeichnung für Malou. Weihnachts Elfe. Es passte, so sah sie auch aus. Tyler sah Malou nach und erhaschte dann einen Blick auf Revan und Amara, der Mann hatte die Frau an sich gezogen und küsste sie gerade. Verwirrt sah er von den beiden zu Alec. „Hab ich was verpasst?“, fragte er verwirrt.


Dhiren Kaur
Infos: 25 Jahre / single / großer Bruder von Kali
ERWÄHNT: //
ANGESPROCHEN: Kali, Tyler, Alec, Samantha


Dhiren sah leicht verwirrt seine Schwester an als diese meinte, dass sie sich ihr Outfit von dem Geld welches er ihr immer wieder gegeben hatte, zusammen gespart hatte. Er konnte sich nicht vorstellen, dass sie so viel gespart hatte. Aber nun gut, vielleicht hatte Kali einfach ein Schnäppchen gemacht. Dhiren übergab ihr dann sein Geschenk und im Gegenzug wurden ihm gleich zwei Geschenke in die Hand gedrückt. Noch verwirrter sah er die Päckchen an und fing dann an, das größere zu öffnen. Als er das Papier entfernte strahlte ihm ein Cremefarbener Pullover entgegen. Dhiren strich mit den Fingern drüber und schmunzelte leicht. „Danke, Schwester“, sagte er ehrlich und öffnete dann auch das zweite Päckchen. Leicht verwirrt betrachtete er den kleinen Flakon, den er in den Händen hielt. Es war ein Parfum. „Wo hast du das denn her?“, fragte er leicht verwirrt, er kannte sich im Dorf noch nicht gut genug aus um zu erahnen, woher dieses Parfum war. Er sprühte ein bisschen auf seinen Handrücken und roch dann daran. Es war herb und roch ein wenig nach Kräutern. „Danke“, sagte er ehrlich überrascht. Er hätte nicht erwartet, dass er etwas bekommen würde. Vor allem nicht von Kali, immerhin hatte er immer gedacht, dass sie das Geld das er ihr gab für sich selbst ausgab. Dhiren sah auf als sie sich ebenfalls bedanke, er lächelte als er sah, dass sie die Haarspangen und die Halskette bereits verwendete. „Ich hoffe, es gefällt dir“, sagte er zu ihr. Dhiren entschied dann, ein wenig näher zu der Gruppe in ihrer Nähe zu gehen. Nachdem er Kali bescheid gegeben hatte ging er auch schon zu den anderen, er setzte sich mit einen Gruß zu ihnen und wurde auch sogleich von Alec und Tyler begrüßt. Ersterer wünschte ihm sogar fröhliche Weihnachten. Dhiren lächelte und nickte leicht. „Dir auch, danke“, sagte er. Dann hörte er ein schüchternes Hallo und wandte seinen Blick zu der Frau am Tisch. Seine grünen Augen erblickten ebenfalls grüne Augen und er musste mehrmals blinzeln. Erneut lächelte er. „Hallo“, sagte er erneut. Die fremde Frau besaß glatte, dunkelbraune Haare und eine schlanke Figur. Sie war schön, so empfand zumindest Dhiren. Er bemerkte, wie sie Tyler verwirrt ansah und dieser dann etwas murmelte. Dhiren blnzelte kurz, ehe er ihr die Hand hinhielt. „Ich bin Dhiren, das ist meine Schwester Kali“, sagte er dann, wie sollte sie denn auch seinen und Kalis Namen kennen? Kurz sah er auf als sich Kali zu ihm setzte und den anderen auch frohe Weihnachten wünschte. Stumm verfolgte Dhiren das Gespräch der anderen drei, auch den Wortwechsel zwischen Alec und Samantha. Er wandte seinen Blick von den beiden ab und sah zu Kali. „Hast du Hunger?“, fragte er seine Schwester. Während er auf eine Antwort von Kali wartete, sah er erneut zu der anderen Frau. Unbewusst musterte er sie. Doch schon bald bemerkte er es und er sah wieder zu Kali. Dhiren wollte nicht, dass einer der beiden anderen Männer – einer musste doch der Freund von Samantha sein – dachte, er wolle jemanden die Freundin ausspannen. Obwohl sie etwas an sich hatte, etwas…was Dhiren noch nicht benennen konnte.

Sharina Madani
Infos: 18 Jahre / single
ERWÄHNT: Revan
ANGESPROCHEN: Amara, Malou


Sharina befestigte gerade wieder die Schleife an Malous Kleid als diese sich auch schon bedankte und meinte, sie solle ihr Geschenk aufmachen. „Ist das wirklich für mich?“, fragte Sharina verwirrt, sie hätte nicht mit einem Geschenk gerechnet. Dennoch öffnete sie das Päckchen vorsichtig und wurde auch sogleich von Keksduft begrüßt. Außerdem lag darin auch ein Armband, welches Sharina vorsichtig herausholte. Sie blinzelte und begutachtete das Band. „Hast du das selbst gemacht?“, fragte sie Malou dann interessiert. Sharina war selbst nicht so kreativ, sie konnte gut kochen und sonstige Dinge im Haushalt erledigen, aber Nähen oder ähnliches konnte sie nicht. Sharina lächelte leicht und bückte sich zu Malou hinab, sie zog das Kind mit einer Hand zu sich und umarmte sie. „Danke, es ist wirklich schön!“, sagte sie und richtete sich dann wieder auf, sie machte sich dann mit Malou auf den Weg zu dem Tisch, wo das Essen stand. Unterwegs fragte Sharina die kleine, was diese denn gerne essen würde. Malou schien zu überlegen und meinte dann, dass sie alles mögen würde, was Revan kochte. Sharina schmunzelte leicht als das Kind dann allerdings meinte, dass sie heute alles mögen und nicht mögen würde, was Sharina mochte und nicht mochte. „Malou das musst du nicht, iss, was du möchtest“, sagte Sharina sanft. Sie sah sich dann kurz im Raum um und erblickte Amara. Sie winkte ihrer Freundin und rief diese, auch Malou sah zu Amara. Sharina blinzelte als Malou zu ihr meinte, sie solle doch schon Essen besorgen. Sie selbst würde Amara fragen ob sie mit essen wolle. Sharina sah dem Kind hinterher und schmunzelte über ihre Spitznamen. Sharini und Mari. Irgendwie niedlich. Sharina wollte sich gerade wieder abwenden und das Essen aussuchen, da verharrte sie mitten in der Bewegung. Sie blinzelte und sah genauer zu Amara, diese wurde gerade von Revan an dessen Brust gezogen und geküsst. Verwundert runzelte sie die Stirn, hatte sie etwas verpasst? Ihre Freundin hatte ihr gar nichts erzählt? Sharina wartete geduldig, bis Malou mit Amara zu ihr gekommen war, das Mädchen blieb vor ihr stehen und rieb sich den Bauch. Lachend meinte sie, dass sie Hunger habe, wodurch Sharina wieder lächelte. „Dann such dir etwas aus Malou, es ist genug da“, sagte sie sanft. Leicht fragend wandte sie ihren Blick dann Amara zu. „Frohe Weihnachten, Amy“, sagte sie und sogleich bekam sie auch einen Weihnachtsgruß. Doch ihre Freundin schien verwirrt zu sein, wenn nicht sogar durcheinander. Sharina sah kurz zu Malou, dann rückte sie näher zu Amy. „Hab ich was verpasst? Was war das denn gerade, Amy?“, fragte sie leise, sie sah ihre Freundin dabei an.
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Lavina

Lavina

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Weihnachten 2018 - Beendet Empty
BeitragThema: Re: Weihnachten 2018 - Beendet   Weihnachten 2018 - Beendet EmptyFr Dez 28, 2018 9:51 pm

Chrissi

Chrissi bemerkte Revan zuerst gar nicht. Ihre ganze Aufmerksamkeit galt Alec und Lilith und dem lauten Wortgefecht, das sie sich lieferten, ohne auf die Umstehenden zu achten. Offenbar hatte der junge Mann es gewagt, irgendwelche Spielchen mit dem Mädel zu treiben. Doch diese feurige Wut, die in deren Augen loderte, machte nur allzu deutlich, dass man sich mit ihr nicht anlegte. Auch entdeckte sie Cyra, die sich anscheinend nicht darum kümmerte, was ihr Typ da gerade trieb. Erst bei diesem Gedanken sah Chrissi sich im Raum um und suchte nach Revan, den man sonst doch nur schwer übersah. Normalerweise wusste sie immer ganz genau, wo er war und hielt direkt nach ihm Ausschau, aber an diesem Abend war alles anders. Und sie hasste anders.
Als sie dann ihren Freund erblickte fiel sie aus allen Wolken. Ihre Finger klammerten sich fest um ihren Becher Glühwein und in ihren Augen stand deutlich der Schock gestanden. Erst als dieser sich in blanke Wut verwandelte, löste sie sich aus ihrer Starre und durchschritt den Raum mit einer Geschwindigkeit, die sie sich noch nicht einmal selbst zugetraut hätte. Sie erkannte das Mädchen in seinen Armen, sah ganz genau, wer es gerade wagte, sich an ihrem Freund zu vergreifen. Amara. Bisher hatte sie eigentlich nichts Schlimmes an ihr feststellen können und sie hätte niemals gedacht, dass sie sich überhaupt in die Nähe von Revan trauen würde. Dass sie ihn küssen würde erst recht nicht…
Am liebsten hätte sie direkt die andere Frau angegriffen und verteidigt, was ihr gehören sollte. Doch diese wurde von der kleinen Malou weggezogen, noch bevor Chrissi sie erreichte.
"Wag es ja nicht einfach abzuhauen, du kleine Schlampe!", rief sie ihr hinterher, sobald sie Revan erreicht hatte und wandt sich auch noch im selben Atemzug ihrem Freund zu.
"Revan…du…du…" Doch ihr Kopf brachte keinen anständigen Satz zustande und sie konnte ihn nur hilflos ansehen. So viel war schon gesagt worden und jetzt standen sie hier, an Weihnachten und sie musste stark gegen das Bedürfnis ankämpfen, ihm den Glühwein ins Gesicht zu kippen. Und weil dieses Bedürfnis sehr stark war und sie selbst ziemlich schwach, vor allem jetzt bei der Vorstellung, dass er eben eine andere geküsst hatte, entleerte sie den Inhalt des Bechers ohne weiter zu überlegen auf sein Shirt.
"Wie…kannst…du…nur", stieß sie zwischen den Zähnen hervor, dann drehte sie sich um und suchte mit Blicken nach Amara, bereit, ihr die Hölle unter dem Hintern heiß zu machen. Auf Kittey achtete sie nicht, versuchte sie doch diese so weit wie es ging auszublenden und sah deswegen auch nicht die verräterische Reaktion, die das eh schon offensichtliche deutlich machte.

Erwähnt: Alec, Lilith, Cyra, Kittey
Angesprochen: Amara, Revan


Lavina

Lavina hatte nicht erwartet, dass Cyra sich freuen würde, sie zu sehen, geschweige denn von diesen strahlenden Augen, die ihr jetzt entgegenblickten. Anscheinend war die Verbindung, die die beiden auf ihrer gemeinsamen Reise aufgebaut hatten, doch stärker als sie gedacht hatte. Ihr selbst konnte das nur recht sein und für einen kurzen Augenblick schien etwas Gewicht von ihrem Herzen genommen zu werden und sie erwiderte das Lächeln. Das folgende Kompliment kam überraschend und Lavina errötete ein wenig. Es passierte nicht oft, besser gesagt, nie, dass jemand so etwas zu ihr sagte. Und weil es dann auch noch ausgerechnet von so einer hübschen Person wie Cyra kam, wirkte es gleich noch viel bedeutender.
„Dankeschön. Du siehst auch toll aus“, meinte sie erfreut, obwohl das nun wirklich keine Neuigkeiten waren. Trotzdem, sie hatte es noch nie ausgesprochen und irgendwie fühlte sich der Moment kurz ziemlich festlich an…weihnachtlich. Der junge Mann, der mit Cyra an einem Tisch saß nickte ihr zur Begrüßung kurz zu und Lavina erwiderte die Geste kurz und knapp, das Lächeln nun deutlich schüchterner und verhalten. Aber es war dennoch da.
Plötzlich jedoch wurde sie von einer anderen Person abgelenkt, die auf die drei zukam. Die roten Haare und die wilden Sommersprossen waren unverkennbar. In der Hand hielt Aurelia ein kleines Geschenk und drückte es auch schon ihr in die Hand, kaum hatte sie den Tisch erreicht.
„Oh…“, machte Lavina überrascht. Sie hatte gar nicht an Geschenke gedacht, da sie auch nicht damit gerechnet hatte, dass irgendwer sich die Mühe machen würde und für sie etwas besorgte. Ein schlechtes Gewissen machte sich in ihr breit, doch sie hatte nicht mehr die Möglichkeit, sich zu entschuldigen, da Aurelia im nächsten Moment schon weiterzog. Ein wenig unschlüssig blickte das rothaarige Mädchen auf das Geschenk in ihrem Schoß. Konnte sie das überhaupt annehmen? Irgendwie fühlte es sich falsch an, aber sie gab sich schließlich doch einen kleinen Ruck und packte es vorsichtig aus. Es war ein Duschgel mit Kokosduft und sie öffnete so gleich die Kappe, um daran zu riechen. Der Geruch war ganz nett und sie freute sich darüber, dass Aurelia an sie gedacht hatte, auch wenn sie sich nicht ganz wohl dabei fühlte.
Ihre Aufmerksamkeit wurde dann aber erneut abgelenkt, als eine Frau durch den Raum eilte, direkt auf einen Typen zu, der gerade dabei war, eine andere zu küssen. Den Mann erkannte sie sofort, war er ihr schon öfters aufgefallen und konnte man ihn nur schwer übersehen. Mit gerunzelter Stirn sah sie dann, dass das eine Amara war, die am selben Tag wie sie selbst in die Burg gezogen war. Offenbar gab es noch mehr Probleme, die an diesem Abend aufkommen würden…

Erwähnt: Aurelia, Amara, Chrissi, Revan
Angenickt: Mica
Angesprochen: Cyra



Zuletzt von Lavina am Sa Dez 29, 2018 5:19 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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